Starthilfe-Hörbuch-Download zum Buch "Der Psychocoach 8: Zu viel Erziehung schadet!"

Die Stimme von "Psychocoach" Andreas Winter!
Wer seine Starthilfe-CD verloren hat, ein Coaching ohne Buch durchführen möchte oder das E-Book gekauft hat und jetzt noch die CD benötigt, erhält hier den Inhalt der Starthilfe-CD zum Buch "Der Psychocoach 8: Zu viel Erziehung schadet! Wie Sie Ihre Kinder stressfrei begleiten" als Download-Datei.

Hinweis: Diese CD enthält ein Coachingprogramm. Es werden darin keine Suggestionen oder Informationen unterhalb der bewusst hörbaren Wahrnehmung (Subliminals) verwendet, sondern es wird einzig mit Ihrem wachen Verstand und Ihrer bildhaften Erlebnisfähigkeit gearbeitet. Hören Sie sich diese CD ganz bewusst an. Stellen Sie sich idealerweise dabei vor, Ihr Coach würde tatsächlich mit Ihnen reden und Ihnen Fragen stellen, auf die Sie ihm hörbar antworten. So erzeugen Sie den größtmöglichen Effekt an Bewusstmachung - ähnlich einem Coaching-Gespräch.
Die Audio-CD wirkt auf andere Gehirnzentren als der gelesene Buchtext. Mit der CD erweitern Sie die beim Lesen geschaffenen neuronalen Verschaltungen um den "Gefühls-Anteil" und können viel einfacher all das umsetzen, worum es in diesem Buch geht. Lassen Sie ganz einfach Ihr Unterbewusstsein die Arbeit machen!

Der Kurztext (Auszug) zum Buch "Zu viel Erziehung schadet!" (Mankau Verlag):
Frage: Wie kann es sein, dass ausgerechnet wir Menschen als "gescheiteste" Lebewesen der Erde es uns derart schwer machen mit der Erziehung unserer Nachkommen? Warum werden so viele Kinder trotz hoher Intelligenz zu verhaltensauffälligen Versagern?
Antwort: Weil Kinder von den Taten ihrer Eltern lernen - nicht von deren Absichten und Vorsätzen. Je zufriedener und glücklicher die Eltern sind, desto selbstsicherer werden deren Sprösslinge. Die Erziehung entscheidet über Karriere, Partnerschaft und Gesundheit des erwachsenen Menschen! Diplom-Pädagoge Andreas Winter zeigt ungeschminkt und schonungslos: Je "vorsätzlicher" ein Kind "erzogen" wird, desto schwieriger gestaltet sich sein späteres Leben . . .