Die wilden Schwäne: Die schönsten Märchen von Hans Christian Andersen 8

Die wilden Schwäne: Ein junges Mädchen hat elf Brüder, die es sehr lieb hat. Doch die böse Stiefmutter, die eine Hexe ist, schickt sie fort - und verwandelt die Brüder in wilde Schwäne. Das kleine Mädchen macht sich auf die Suche nach ihren elf Brüdern. Endlich, nach beschwerlichen Abenteuern, findet sie eine erste Spur. Doch wie kann sie helfen, ihre Brüder wieder in Menschen zurückzuverwandeln? Es gibt einen Weg, doch der ist gefährlich und äußerst schmerzhaft. Aber das Mädchen zögert keine Sekunde, um ihren Brüdern zu helfen. Kann sie es schaffen? Die Lumpen: Eine interessante Begegnung auf dem Hof des Lumpensammlers: Ein dänischer Lumpen begegnet einem norwegischen Lumpen - und bald ist das schönste Streitgespräch im Gange! Das stumme Buch: Als der einsame Mann stirbt, wird ihm ein Buch mit ins Grab gelegt. Was ist das für ein Buch, das ihn zeit seines Lebens begleitet hat? Der Buchweizen: Alle Bewohner des Feldes wissen sich vor dem aufziehenden Sturm zu schützen. Nur der Buchweizen, der sich für etwas Besonderes hält, meint, er könne dem Wetter trotzen und sich ihm mutig entgegenstellen. Denn nur Feiglinge biegen sich im Wind! Wenn er sich da mal nicht verschätzt. . . Die kleinen Grünen: Der Erzähler nennt sie die "kleinen Grünen" - weil er ihren wahren Namen nicht aussprechen will. Aber wer sind diese Persönlichkeiten, deren Namen der Mensch nicht mag? Was tun sie? Ihre Geschichte soll erzählt werden, und ganz am Ende erfahren wir doch ihren wahren Namen. . .