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"Wenn der Schuh passt, denkt man nicht an den Fuß", sagt ein Sprichwort. Aber was, wenn das ganze Leben nicht zu passen scheint? Seit ihm als Arzt ein schicksalshafter Fehler unterlaufen ist, lebt Fredrik Welin allein auf einer Schäreninsel. Menschenscheu hat er sich völlig in die Stille zurückgezogen. Doch an einem Wintertag nähert sich seiner Insel eine dunkle Gestalt zu Fuß über das Eis, und in Welins Leben beginnt es zu tauen...
Axel Milberg liest sich schwedisch zurückhaltend in die Stille der Eisnächte, in die rauschenden Wälder Skandinaviens und nicht zuletzt in die Herzen der Hörer.
Henning Mankell wurde 1948 in Stockholm geboren und wuchs im schwedischen Härjedalen auf. Schon im Alter von 17 Jahren ging er an das Riks Theater und arbeitete bereits ab 1968 als Regisseur und Autor. Mit einer Reise nach Afrika erfüllte er sich 1972 einen Kindheitswunsch. Die Faszination für dieses Land ließ Henning Mankell auch in seiner schwedischen Heimat nicht mehr los. Seit 1990 widmete er sich den Fällen des Kommissar Wallander, die mittlerweile in über 40 Sprachen übersetzt wurden und auch in Fernsehen und Kino weltweit erfolgreich sind. Der vielbeschäftigte Schriftsteller, Drehbuchautor und Intendant leitete seit 1996 das Teatro Avenida in Maputo. 2015 verstarb Henning Mankell im Alter von 67 Jahren.
Pressestimmen
"Traumhaft gelesen von Axel Milberg." LISA
"Axel Milberg liest sich schwedisch zurückhaltend in die Stille der Eisnächte, in die rauschenden Wälder Skandinaviens und nicht zuletzt in die Herzen der Hörer." WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG
Frederik wohnt als Einsiedler auf einer einsamen Schäreninsel. Mitten im Winter besucht ihn seine - mittlerweile totkranke - Jugendfreundin. Sie möchte mit ihm noch einmal einen bestimmten Ort besuchen, und so machen sie sich auf die Reise. Frederik wird mit einer erwachsenen Tochter konfrontiert und schließt Frieden mit seiner beruflichen Vergangenheit.Eine lockere Kurzerzählung, die leider etwas oberflächlich bleibt und an einigen Stellen sehr haarsträubend ist. Eine nette Unterhaltung, aber nicht mehr. Sorry, Herr Mankell.
Nachdem ihm als Arzt ein schlimmer Fehler unterlief, zieht sich Fredrik Welin auf eine einsame Schäreninsel zurück und lebt dort fortan ganz allein. Er lebt völlig zurückgezogen und sucht keinen Kontakt zu anderen Menschen. An einem kalten Wintertag nähert sich der Insel über das Eis zu Fuß eine Gestalt. Das Zusammentreffen mit der sich nähernden Person wird Welins Leben komplett verändern.Fredrik Welin ist ein Eigenbrötler. Dies ist mir völlig fremd, deswegen war es nicht leicht eine Beziehung zum Protagonisten aufzubauen. Es gelang mir aber doch relativ schnell. Ich kann nicht unbedingt sagen, dass er mir sympathisch war, aber er war ein recht interessanter Protagonist, den ich gern ein wenig begleitet und dessen Veränderung im Verlauf der Handlung ich gerne verfolgt habe.Axel Milberg hat mir als Sprecher sehr gut gefallen. Seine Stimme war sehr angenehm und passte gut zu Fredrik Welin und dem Erzählten. Sein Vorlesestil war sehr ansprechend. Ich habe ihm sehr gerne zugehört.Ich bin ein großer Fan der Bücher von Henning Mankell. Ich mag seinen Schreib- und Erzählstil sehr. Die Kurt-Wallander-Reihe finde ich super und auch die Afrikaromane, die ich bisher gelesen oder gehört habe, haben mir sehr gut gefallen. ¿Die italienischen Schuhe¿ fand ich dagegen eher mittelmäßig. Ich habe mich zwar nicht gelangweilt, trotzdem war die Handlung leider nur mäßig spannend. Sie konnte mich nicht so recht überzeugen, plätscherte ein wenig vor sich hin. Es fehlte ein wenig Tiefgang. Auch wenn es definitiv das schwächste Buch bzw. Hörbuch war, das ich bisher von Henning Mankell gelesen bzw. gehört habe, war es nicht schlecht und bekommt gut gemeinte 3 von 5 Sternen.