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Produktbild: Harte Jahre | Mario Vargas Llosa
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Ein ebenso spannender wie faszinierender Roman über Guatemala als Spielball politischer Interessen im Kalten Krieg

Guatemala, 1954. Durch den Militärputsch von Carlos Castillo Armas stürzt die gemäßigte Regierung von Jacobo Árbenz ein Putsch, dessen Drahtzieher im CIA zu suchen sind und der auf einer geschickt lancierten Lüge basiert, die das Schicksal von ganz Lateinamerika bestimmen wird. Und die der amerikanische Präsident Eisenhower für sich zu nutzen weiß und die Schreckensvision propagiert: Guatemala unter sowjetischem Einfluss, Guatemala die Vorhut der kommunistischen Invasion in die USA. Mario Vargas Llosa erzählt die Geschichte von internationalen Verschwörungen, gegenläufigen Interessen und den Jahren des Kalten Krieges. Und er erzählt davon, wie die Henkersknechte am Ende zu Opfern ihrer eigenen Intrigen werden . . .

Ungekürzte Lesung mit Johannes Steck
11h 58min

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. April 2020
Sprache
deutsch
Auflage
Ungekürzte Lesung
Ausgabe
Ungekürzt
Dateigröße
661,44 MB
Laufzeit
718 Minuten
Autor/Autorin
Mario Vargas Llosa
Übersetzung
Thomas Brovot
Sprecher/Sprecherin
Johannes Steck
Verlag/Hersteller
Originalsprache
spanisch
Family Sharing
Ja
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783844538663

Portrait

Mario Vargas Llosa

Mario Vargas Llosa (*1936 in Arequipa/Peru, 2025 in Lima) studierte Geistes- und Rechtswissenschaften. Bereits während seines Studiums schrieb er für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen und veröffentlichte erste Erzählungen, ehe 1963 sein erster Roman »Die Stadt und die Hunde« erschien. Zu seinen wichtigsten Werken zählen »Das grüne Haus«, »Das Fest des Ziegenbocks«, »Tante Julia und der Schreibkünstler« und »Das böse Mädchen«. Vargas Llosa bewarb sich 1990 als Kandidat der oppositionellen Frente Democrático (FREDEMO) bei den peruanischen Präsidentschaftswahlen und unterlag in der Stichwahl. Daraufhin zog er sich aus der aktiven Politik zurück. Neben zahlreichen anderen Auszeichnungen erhielt er 1996 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2010 den Nobelpreis für Literatur.

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