Jenö Rejtö (1905-1943) Az elveszett cirkáló (Der verschwundene Kreuzer)
\nPiszkos Fred színrelép és ennek a Brit Királyi Haditengerészet látja kárát, illetve nem látja. . . , de ez kissé bonyolult. Hogy hogyan bonyolódnak az események egyre tovább, azt mindenki megtudhatja Rudolf Péter kacagtató eloadásából.
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\nRejto schrieb unter dem Pseudonym P. Howard im Budapest der dreißiger Jahre seine ironischen Geschichten, die in Ungarn bis heute ungezählte Neuauflagen erlebt haben. Der Meister des Katastrophenwitzes gehört in Ungarn zu den beliebtesten Schriftstellern.
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\nTom Leven, der irgendwo in der fernen Welt steckt, wenn er überhaupt noch lebt, muss ausfindig gemacht werden. Kapitän Fred, der verlumpte alte Seebär, nimmt aber einen solchen Auftrag nur an, wenn eine große Belohnung winkt. Er stellt seine Mannschaft auf, "besorgt" einen geeigneten Kreuzer, und dann kann es losgehen.
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\nFred und seine Kumpel gehören allem Anschein nach der Unterwelt an. Sie sind vulgär, üben das Faustrecht aus, denken und handeln ausserhalb der Gesetze. Wo auch immer sie zu Werke gehen, wir verspüren, es könnte hier und heute sein, z. B. auf den Strassen oder in der Kneipe um die Ecke. Zwei Welten stehen sich immer einander gegenüber, die des Guten und die des Bösen. Und nicht immer steht das Recht an der Seite des Guten.
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\nRejtö's Helden, so verwahrlost und betrunken sie sind, zeigen doch Gefühle. Von Seite zu Seite ertappen wir uns dabei, dass wir wünschten, diese ungehobelten Kerle sollten aus ihren verdammten Verwicklungen gut herauskommen. Aber wie könnte es ihnen unter solchen hoffnungslosen Umständen gelingen?
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Sprecher ist Rudolf Péter, geb. 1959, Filmproduzent, Schauspieler, Künstlerischer Direktor des Neuen Theaters in Budapest. ||
