Abbildungen:
Januar: Die Blume sehen heisst, zur Blume werden, die Blume sein, als Blume blühen und sich an Sonne und Regen erfreuen
Februar: Linien in Kies- oder Sandflächen symbolisieren Bäche. Es sollte möglichst kein Anfang oder Ende der Linien zu sehen sein
März: Das dritte Auge in der Stirn, auch Auge des Bewusstseins (Urna), ermöglicht besondere Wahrnehmungen, z. B. Visionen, Hellsehen
April: Die Fähigkeit, Schmutz von sich zu weisen, ließ den Lotos zum Sinnbild für Reinheit, Treue, Schöpferkraft und Erleuchtung werden
Mai: Es gilt, die Fülle im Leben zu erkennen und die Erleuchtungs-Energie (das Wasser im Paradies) täglich zu erwecken
Juni: Buddha-Meditationsgeste (Amitabha Dhyana-Mudra), bilden die Zeigefinger aufgerichtet mit der Berührung der Daumen zwei Dreiecke
Juli: Licht ist, wie Feuer, eines der bedeutendsten Phänomene, im Buddhismus und anderen Religionen gibt es das Ziel der Erleuchtung
August: In der Fünf-Elemente-Lehre steht Wasser für den ruhender Ausgangspunkt und wesentlicher Bestandteil jeder Dynamik
September: Ein Japan-Brillenvogel (Zosterops japonicus), inmitten von Kirschblüten, Ebara Schrein, Tokio, Japan
Oktober: Für eine Therapie werden die Klangschalen auf den Körper aufgesetzt und mit einem Klöppel angeschlagen
November: Im buddhistisch geprägten Volksglauben, haben Steintürmchen neben der Funktion als Wegmarkierung eine religiöse Bedeutung erhalten
Dezember: Konfuzius (551-478 v. Chr.) vergibt der Orchidee das Schriftzeichen lán. Es steht für Anmut, Liebe, Reinheit, Eleganz und Schönheit
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