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Produktbild: Saubere Zeiten | Andreas Wunn
Produktbild: Saubere Zeiten | Andreas Wunn

Saubere Zeiten

Roman

(169 Bewertungen)15
220 Lesepunkte
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Die dramatische Geschichte einer Unternehmerfamilie und ein großer Vater-Sohn-Roman

Als Jakob Auber erfährt, dass sein Vater im Sterben liegt, macht er sich auf ins Zuhause seiner Kindheit, an der Mosel. Dort beginnt er, sich mit der Vergangenheit seiner Familie zu beschäftigen. Sein Großvater Theodor Auber war im Wirtschaftswunder-Deutschland eine schillernde Figur. Er erfand ein Waschpulver, mit dem er ein reicher Mann wurde, bis er unter ungeklärten Umständen alles verlor. Seine Spurensuche führt Jakob bis nach Rio de Janeiro. Dort trifft er die Tochter des jüdischen Besitzers der Drogerie, in der die Karriere seines Großvaters einst begann. Jakob erfährt, was hinter Aufstieg und Fall des Familienimperiums steckt. In seinem Roman erzählt Andreas Wunn eine große Geschichte von Vätern und Söhnen, Schuld und Sprachlosigkeit zwischen den Generationen und dem Glück einer Familie, das in den Händen zerrinnt wie Pulver.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Februar 2023
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
381
Autor/Autorin
Andreas Wunn
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
556 g
Größe (L/B/H)
35/136/220 mm
ISBN
9783351038908

Portrait

Andreas Wunn

Andreas Wunn, geboren 1975, wuchs in Trier auf und studierte Politikwissenschaften in Berlin. Für das ZDF berichtete er als Südamerika-Korrespondent sechs Jahre lang aus Rio de Janeiro. Heute leitet er das ZDF-Morgenmagazin und -Mittagsmagazin. Für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. »Saubere Zeiten« ist sein Romandebüt. Er lebt in Berlin.


Pressestimmen

»Ein fesselnder Roman. Virtuos. Imposant. « Michael Roth, hr 2 Kultur

»Eine spannende Lektüre, schnörkellos und temporeich geschrieben. « SWR 2

»Dieser Familienroman, in dem die Sprachlosigkeit zwischen den Generationen im Mittelpunkt steht, ist vor allem eines: spannend. « SR 2 Kulturradio

»Ein grandioser Vater-Sohn-Roman und die dramatische Geschichte einer Unternehmensfamilie - herausragend lebendig erzählt. « Buch-Magazin

»Wunn erzählt eine mitreißende Geschichte über Familie, Erfolg, Schuld und Sprachlosigkeit zwischen den Generationen, Geheimnisse und unglückliche Liebe. « Julia Leonhardt, Handelsblatt

»Wunn schafft es, diese dramatische Geschichte spannend und lebendig zuerzählen. Das zieht einen sofort in seinen Bann. « Frank Höppner, Iserlohner Kreisanzeiger

»Die Vater-Sohn-Geschichten in diesem Roman haben mich sehr berührt. « Daniel Kaiser, Podcast eat. READ. sleep NDR Kultur

»[. . .]ein lesenswertes Buch über Sprachlosigkeit und Schuld und die heilende Kraft der Erinnerung. « Trierischer Volksfreund

» Saubere Zeiten ist ein Pageturner, der in schnörkelloser Sprache das Drama einer Familie vor deutscher Zeitgeschichte erzählt. « dpa

Ein starker, warmer Vater-Sohn-Roman STERN

»Bewegender Familienroman. « HÖRZU

»Wunn verknüpft das Schicksal jüdischer Geschäftsleute so geschickt mit der Wirtschaftswunderzeit in der BRD, dass man sich wünscht, diesem Roman-Debüt würden noch weitere Werke folgen. « Ruhr Nachrichten

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon bookswithjacki am 26.05.2025
Dieser Generationenroman erzählt die Geschichte der Familie Auber, die einst ein erfolgreiches Unternehmen geführt haben, welches sie jedoch verloren haben. Als Jakob Aubers Vater stirbt, beschäftigt er sich mehr mit der Vergangenheit. Dabei helfen ihm Tonaufnahmen des Vaters und Tagebücher seines Großvaters. Immer wieder taucht ein ganz bestimmter Name auf: Bella. Viele verschiedene Situationen aus unterschiedlichen Zeiträumen werden entfaltet und verbinden sich am Ende zu einem großen Ganzen. Der Autor hat einen ganz besonderen Schreibstil. Auch wenn das Geschehen nüchtern erzählt wird, ist es für den Leser eindrucksvoll. Vor allem wird die Liebe des Autors zu Rio de Janeiro deutlich. Zwar kann man einige Aspekte vorhersehen, aber dennoch mochte ich das Buch sehr und empfehle es gerne weiter.
LovelyBooks-BewertungVon luisa_loves_literature am 10.04.2025
Nichts besonderes, eine Geschichte die man in Variation schon unzählige Male gelesen hat, stilistisch eher schwach.