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Produktbild: Sag Alex, er soll nicht auf mich warten | Irene Diwiak
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Sag Alex, er soll nicht auf mich warten

Roman - Von einer wahren Freundschaft in Zeiten des Krieges

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Von einer wahren Freundschaft in Zeiten des Krieges

München, 1941. Die zwei Studenten Hans und Alex scheint auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu verbinden - bis sie eines Tages den Wehrsport schwänzen, um über Kunst und Literatur zu diskutieren anstatt Appell zu stehen. Von da an entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft und Hans wird gern gesehener Gast auf Alex' Debattierpartys. Doch ihr ständiger Alltagsbegleiter ist der Krieg. Und immer stärker brodelt in ihnen der Wunsch, ihre Stimme dagegen zu erheben. Aber ihr Vorhaben ist gefährlich. Vor allem als Hans' jüngere Schwester Sophie nach München zieht, die unter keinen Umständen von ihrem Plan erfahren darf . . .

Irene Diwiak erzählt von einer wahren Freundschaft, von der wir noch nie auf diese Weise gelesen haben. Eine Geschichte der »Weißen Rose«, die nicht von ihrem Ende handelt, sondern von ihrem ganz besonderen Anfang - ergreifend, klug und nahbar.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Februar 2023
Sprache
deutsch
Auflage
Originalausgabe
Seitenanzahl
368
Autor/Autorin
Irene Diwiak
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
536 g
Größe (L/B/H)
216/137/36 mm
ISBN
9783570104682

Portrait

Irene Diwiak

Irene Diwiak, geboren 1991 in Graz, ist eines der großen Erzähltalente ihrer Generation. Für ihre literarischen Texte sowie ihre Theaterstücke wurde sie vielfach ausgezeichnet. Ihr Debütroman »Liebwies« stand bereits auf der Shortlist für den Debütpreis des Österreichischen Buchpreises. Es folgten ihre Romane »Malvita« sowie »Sag Alex, er soll nicht auf mich warten«.

Pressestimmen

»Es ist ihr gelungen, die längst ikonischen Scholls und ihr Umfeld nicht unerreichbar fern wirken zu lassen, sondern lebensnah mit ihren Ängsten und auch Macken zu schildern. « Süddeutsche Zeitung, Antje Weber

»Irene Diwiak hat eine gute Mischung aus historisch Verbürgtem und kleinen fiktionalen Freiheiten, solider Recherche und emotional bewegenden Passagen gefunden. « Literaturhaus Wien, Sebastian Fasthuber

»Irene Diwiak [gelingt es], einen neuen berührenden Blick auf die berühmte Widerstandsgruppe zu werfen. « Kronenzeitung, Franziska Trost

»Irene Diwiak gelingt es, die jugendliche Aufbruchstimmung einzufangen, die Ängste, Zweifel und Beziehungsprobleme der Akteure zu zeichnen und ihre Hoffnung, etwas bewirken zu können. Man weiß, es war vergebens. « Kleine Zeitung, Karin Waldner-Petutschnig

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