Vincents Schwestern

»Willem-Jan schreibt warmherzig . . . mit vielen Informationen, die den Blick auf den Maler schärfen, bereichern, vielleicht sogar ganz neu justieren. « Bayern 2

»Wie Van Gogh Jahrzehnte nach seinem Tod für seine mental kranke Schwester aufkam. « The Guardian

»Über [Vincents Schwestern] hat Willem-Jan Verlinden ein bemerkenswertes Buch geschrieben. « Julie Metzdorf, BR24

»Einblicke in die Tragödie und den Aufruhr im Leben von Van Goghs Schwestern. « The Observer

»Über die Herausforderungen und Wünsche der Schwestern Van Goghs . . . fesselnd und intim. « Hyperallergic

»In Vincents Schwestern sehen wir Van Goghs Geschichte durch die Augen und Stimmen der jungen Frauen aus seinem Familienkreis. Ihre unverwechselbare Perspektive bietet wertvolle Einblicke in Van Goghs Wertvorstellungen und sein Familienleben. « Carol Jacobi, Tate Museum

»Verlindens Buch zeichnet ein weitaus tiefergehendes Bild der drei Schwestern von Vincent van Gogh, die es unbedingt verdient haben, aus dem Schatten ihres berühmten Bruders herauszutreten. « Architectural Digest Magazin

»Mit einer bisher unveröffentlichten Korrespondenz zwischen Vincent van Gogh und seinen Schwestern befasst sich der niederländische Kunsthistoriker Willem-Jan Verlinden in Vincents Schwestern. . . . Es sind positive zeitlose Werte einer beeindruckenden Familie, die man nun nach der Lektüre dieses besonderen Buchs nicht vergessen wird. « Titel Kulturmagazin

»[Ein] biographischer Triumph. . . Verlindens akribische Recherche und scharfsinnige Beobachtungsgabe beleuchten die Beziehungen, die jede Schwester zu Van Gogh hatte. . . [Er] nähert sich dem Leben jeder Van Gogh-Schwester mit großem Einfühlungsvermögen und gibt drei jungen Frauen, deren Erzählungen oft von ihrem Bruder in den Schatten gestellt wurden, eine Stimme. « Art New England

»[Eine] wunderbare Gruppenbiografie. . . Verlinden ist mit Leidenschaft bei der Sache, und das Ergebnis ist ein intimes Porträt einer Familie, die sich wie viele Pinselstriche um Vincent [van Gogh] und sein posthumes Vermächtnis dreht. « Library Journal