Eine packende Novelle des Realismus über einen Vater-Sohn-Konflikt
Hans Kirch hat es mit Fleiß und eiserner Disziplin bis zum Schiffseigner und wohlhabenden Kaufmann gebracht. Für seinen Sohn Heinz scheint der Lebensweg vorgezeichnet: Er soll das Erbe antreten und den wirtschaftlichen und sozialen Erfolg noch mehren. Doch Heinz, abgestoßen von der menschlichen Härte des Vaters, verweigert sich den ehrgeizigen Aufstiegsplänen. Eine familiäre Tragödie bahnt sich an.
In seiner 1883 erstmals publizierten Erzählung verarbeitet Theodor Storm eigene schmerzliche Erfahrungen mit seinem ältesten Sohn Hans.
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