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Produktbild: Das Schweigen meiner Mutter | Lizzie Doron
Produktbild: Das Schweigen meiner Mutter | Lizzie Doron

Das Schweigen meiner Mutter

Roman

(14 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
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Eine Suche nach Sinn und Begründung eines wahnwitzigen Geheimnisses.

Auf der Suche nach dem verlorenen Vater

Ein Photo. Ein Garten, Tel Aviv, 50er- Jahre. Im Vordergrund ein kräftiges kleines Mädchen, den Blick in die Kamera gerichtet, einen zweifelnden oder auch verzweifelten Blick, vielleicht blendet aber auch nur die Sonne. Im Hintergrund ein Gebüsch, und dort, eingerahmt von einem kleinen weißen Kreis, ein weiteres Gesicht. Fast unkenntlich, winzig und fern. Ist das der Vater, den das Mädchen nicht kannte? Nach dem es wieder und wieder vergeblich fragte und dann - längst erwachsen - zu forschen begann? Eine atemlose Suche nach Sinn und Begründung eines, wie sichzeigen wird, wahnwitzigen Geheimnisses.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Oktober 2013
Sprache
deutsch
Untertitel
Roman. Originaltitel: Ve jom echad od nipagesch (Keter Books, 2010). 6. Auflage.
Auflage
6. Auflage
Seitenanzahl
216
Reihe
dtv Taschenbücher
Autor/Autorin
Lizzie Doron
Übersetzung
Mirjam Pressler
Verlag/Hersteller
Originalsprache
hebräisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
213 g
Größe (L/B/H)
190/121/18 mm
ISBN
9783423142540

Portrait

Lizzie Doron

Lizzie Doron, 1953 in Tel Aviv geboren, wurde durch ihre Romane über die zweite Generation nach der Schoah bekannt. Mit Who the Fuck Is Kafka eine der wichtigsten literarischen Verarbeitungen des Nahostkonflikts und Sweet Occupation wandte sie sich politischen Themen zu. Lizzie Doron wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Friedenspreis der Geschwister Korn und Gerstenmann-Stiftung. Sie lebt in Tel Aviv und Berlin.

Pressestimmen

In ihrem neuen Roman blickt sie in knappen, wie Bühnenmomente auf den Punkt gebrachte Szenen zurück auf die eigene Kindheit. Andrea Kachelriess, Stuttgarter Nachrichten

Doron hat ihr Thema gefunden. Es sind die Albträume der Davongekommenen, die Gespenster der Vergangenheit - aber auch die Grotesken des Alltags. Cornelia Rabitz, Deutsche Welle

Eine teils anrührende, teils bittere, dramatische, irgendwie aber auch ganz alltägliche Geschichte, die dem Gestern im Heute geschickt nachspürt. Ulrich Noller, WDR COSMO

Das Schweigen setzt sich fort - auch in der zweiten Generation. Dagegen schreibt Lizzie Doron mit Wucht an. Sandra Leis, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag

Selbstreflexion, Selbstironie und unsentimentales Benennen der eigenen Verletzlichkeit sind die Stärken des Buches. Carsten Hueck, Deutschlandradio Kultur

Lizzie Dorons Buch ist nüchtern und berührend, traurig und humorvoll - ein Plädoyer fürs Miteinanderreden. Mareike Müller, Wienerin

Auch Das Schweigen meiner Mutter spart mit Worten und löst dadurch eine Menge Gefühle aus. Kurier

Ein feines Lesevergnügen, ein gescheites Buch, ein packendes Stück Zeitgeschichte. Nils Jensen, Buchkultur, Februar/März 2012

Mit Ironie und zartem Witz beschreibt die Israelin Lizzie Doron ihre eigene Geschichte und das Lebensgefühl in den Anfangsjahren ihres Landes. Vital, 12/2011

Mit Ironie und zartem Witz beschreibt die Israelin Lizzie Doron ihre eigene Geschichte und das Lebensgefühl in den Anfangsjahren ihres Landes. Vital, Dezember 2011

Man kann Lizzie Dorons schriftstellerischer und menschlicher Leistung in ihrem bisher persönlichsten Roman nur den höchsten Respekt zollen [. . .]. Jüdische Zeitung, November 2011

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LovelyBooks-BewertungVon leserin am 12.02.2025
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