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Produktbild: Noble Gesellschaft | Joan Weng
Produktbild: Noble Gesellschaft | Joan Weng

Noble Gesellschaft

Kriminalroman

(64 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
Taschenbuch
9,99 €inkl. Mwst.
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Der schönste Mann der UFA ermittelt wiederBerlin im Herbst 1925: In der noblen Gesellschaft ist ein Dienstmädchen verschwunden. Ein alter Bekannter erzählt Carl von Bäumer, Starschauspieler der UFA, bei einem Galadinner davon - und schon am nächsten Tag ist er tot. Handelt es sich wirklich um Selbstmord? Carl glaubt nicht daran und forscht nach den Hintergründen. Gemeinsam mit Kommissar Paul Genzer taucht er tief ein in Berlins Gesellschaft der Zwanziger Jahre. Und plötzlich befinden sie sich in einem Verwirrspiel aus Rache, Diamantenschmuggel und jahrzehntealtem Hass. Ein Kriminalfall in der Welt der Goldenen Zwanziger
Der schönste Mann der UFA ermittelt wieder. Berlin im Herbst 1925: In der noblen Gesellschaft ist ein Dienstmädchen verschwunden. Ein alter Bekannter erzählt Carl von Bäumer, Starschauspieler der UFA, bei einem Galadinner davon - und schon am nächsten Tag ist er tot. Handelt es sich wirklich um Selbstmord? Carl glaubt nicht daran und forscht nach den Hintergründen. Gemeinsam mit Kommissar Paul Genzer taucht er tief ein in Berlins Gesellschaft der Zwanziger Jahre. Und plötzlich befinden sie sich in einem Verwirrspiel aus Rache, Diamantenschmuggel und jahrzehntealtem Hass. Ein Kriminalfall in der Welt der Goldenen Zwanziger.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Januar 2017
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
304
Reihe
Paul Genzer ermittelt, 2
Autor/Autorin
Joan Weng
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
244 g
Größe (L/B/H)
211/118/22 mm
ISBN
9783746632766

Portrait

Joan Weng

Joan Weng, geboren 1984, studierte Germanistik und Geschichte und promoviert über die Literatur der Weimarer Republik.

Im Aufbau Taschenbuch sind ihre Romane »Die rote Tänzerin«, »Amalientöchter«, »Das Café unter den Linden«, »Die Frauen vom Savignyplatz«, »Die Damen vom Pariser Platz« und »Die rote Tänzerin« sowie die Kriminalromane »Feine Leute« und »Noble Gesellschaft« lieferbar.

Mehr zur Autorin unter joanweng. de


Pressestimmen

» Flüssig geschrieben, atmosphärisch packend im Zeitgeist der Weimarer Republik (. . .) Ein Roman, der aus dem Rahmen fällt. « Unbekanntes Medium

» Ein rasanter und amüsanter Krimi aus den Roaring Twenties. « Münchner Merkur

» Amüsanter [. . .] Ausflug in die 20er- Jahre [. . .]. « Bücher - Das Magazin

» Joan Weng weckt [. . .] das Berlin der Goldenen Zwanziger mit seinem Glamour [. . .] zu neuem Leben. « Stuttgarter Zeitung

» Sehr unterhaltsamer atmosphärisch dichter Krimi mit wunderbaren Gestalten. « BR 5

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LovelyBooks-BewertungVon mabuerele am 01.09.2023
Ein gelungenes Verwirrspiel im Berlin des Jahres 1925!
LovelyBooks-BewertungVon Sarange am 26.07.2018
Ich muss gestehen, dass ich bei den vielen skurrilen, meist auch schwulen Von-und-Zus gleich mal den Überblick verloren habe; und da ich das eBook gelesen habe, war es mir zu mühsam, ständig ins Personenverzeichnis zurückzublättern.Mir hat in diesem Buch auch mal mindestens eine starke Frauenfigur zwischen all den Männern gefehlt, die sich nicht nur dämlich verhält, ihre Nägel pflegt oder dringend geheiratet werden möchte.WIE der Mord vonstatten gegangen war, wusste ich auch schnell (kann es sein, dass es einen Krimi mit einem ähnlichen Detail bei Sherlock Holmes gibt? oder irgendeinem anderen Klassiker? ich kannte es jedenfalls schon) - daher war ich zeitweilig etwas genervt von dem Buch.Nachdem ich irgendwann aber aufgegeben hatte, die Figuren sauber auseinanderzuhalten, und es mir daher letztendlich auch egal war, WER der Mörder war, habe ich den Krimi mit Genuss gelesen - aufgrund des Settings, der spritzigen Dialoge, der liebenswerten Nebenfiguren, des witzigen Ermittlerpaars, des süßen und wertvollen Katerchens- und nicht zuletzt, weil ich so gern wissen wollte, wie Willi Genzer jetzt sein Privatleben wieder organisiert kriegt.Die Lösung hat mir gefallen, denn Christine mochte ich sehr gern.Ich hatte also durchaus Lesespaß, was aber weniger an der Krimihandlung lag als vielmehr an der erfrischenden Schreibe von Joan Weng.