Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
NEU: Das Hugendubel Hörbuch Abo - jederzeit, überall, für nur 7,95 € monatlich!
Jetzt entdecken
mehr erfahren
Produktbild: Der Junge, der nicht hassen wollte | Shlomo Graber
Produktbild: Der Junge, der nicht hassen wollte | Shlomo Graber

Der Junge, der nicht hassen wollte

Eine wahre Geschichte

(23 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 18.09. - Sa, 20.09.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen

Die ergreifende, unglaubliche Geschichte einer Kindheit und Jugend in unmenschlicher Zeit

Eine wahre Geschichte über das, was Menschsein ausmacht

» . . . denn als ich das Ausmaß der Katastrophe zu verstehen begann, als mir bewusst wurde, was das Erlebte in mir anrichten würde, beschloss ich, über das, was uns widerfahren war, weder zu weinen noch es zu hassen - sondern zu vergeben. Ich war achtzehn Jahre alt, und die Zukunft lag noch vor mir. « Shlomo Graber Behütet und umsorgt wächst der kleine Shlomo Graber im Kreise seiner drei jüngeren Geschwister in einem ungarischen Städtchen auf. Sein weiser Großvater und seine liebende, fürsorgliche Mutter prägen die glücklichen Kinderjahre des Jungen. Er ist 14 Jahre alt, als sein Leben eine tragische und völlig unerwartete Wendung nimmt: Er und seine Eltern werden von den Nazis deportiert. Mit seinem unbändigen Lebenswillen, einem unerschütterlichen Glauben an sich selbst, aber auch mit Nächstenliebe und manchmal gar mit Humor überlebt Schlomo in den folgenden Jahren drei Konzentrationslager - und entscheidet sich dennoch gegen den Hass auf die Täter und für Vergebung.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. August 2018
Sprache
deutsch
Auflage
16. Auflage
Seitenanzahl
224
Reihe
dtv Taschenbücher
Autor/Autorin
Shlomo Graber
Illustrationen
m. Illustr.
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
m. Illustr.
Gewicht
216 g
Größe (L/B/H)
190/124/22 mm
ISBN
9783423146586

Portrait

Shlomo Graber

Shlomo Graber wurde 1926 in den Karpaten der Tschechoslowakei geboren. 1931 übersiedelte er nach Ungarn, wo er aufwuchs. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er zweimal deportiert und überlebte er drei Konzentrationslager. Am 8. Mai 1945 wurde er befreit, 1948 ging er nach Israel. Seit 1989 wohnt er mit seiner zweiten Frau Myrtha in Basel, wo er als Kunstmaler und Referent tätig ist. Im Juli 2015 wurden Graber und seine Frau von Bundespräsident Joachim Gauck auf Schloss Bellevue in Berlin empfangen.

Pressestimmen

Das Buch ist nicht nur der Bericht von einem der letzten Holocaustüberlebenden, es ist ein Plädoyer für Menschlichkeit und daher von größter Bedeutung. Anja Gerevini, Kurier

Ein sehr bewegendes, emotional aufwühlendes Buch, das ganz deutlich zeigt: Hass erzeugt noch mehr Hass und ist daher sinnlos. vonmainbergsbuechertipss. wordpress. com

Die ergreifende, unglaubliche Geschichte einer Kindheit und Jugend in unmenschlicher Zeit. Die Harke am Sonntag

Bewertungen

Durchschnitt
23 Bewertungen
15
23 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
17
4 Sterne
6
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Jossele am 13.05.2025
Eigentlich weiß man um die damaligen Grausamkeiten und es ist dennoch jedes Mal wieder unfassbar
LovelyBooks-BewertungVon Gudrun_Meyer am 02.03.2025
Habe ich an einem Tag ausgelesen. Es war packend und informativ.