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Produktbild: Die Kommissarin und die blutigen Spiegel | Peter Strotmann, Annette Neubauer
Produktbild: Die Kommissarin und die blutigen Spiegel | Peter Strotmann, Annette Neubauer
Band 2

Die Kommissarin und die blutigen Spiegel

Kriminalroman

(37 Bewertungen)15
110 Lesepunkte
Taschenbuch
11,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Fr, 19.09. - Mo, 22.09.
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Eine junge Frau wird tot aufgefunden - vergewaltigt, ermordet, brutal entstellt. Ihr jetziger Partner und ihr Ex geraten schnell unter Tatverdacht. Auffällige Einschnitte am Körper der Toten lenken die Ermittlungen in eine neue Richtung. Antje Servatius und ihre Kollegen vom KK11 stoßen auf einen Mord nach identischem Muster, begangen vor über 20 Jahren. Dann wird eine zweite Leiche gefunden - auch hier diente offenbar eine frühere Tat als Vorbild. Wer kopiert alte Morde? Und warum? Für die Ermittler beginnt die Jagd auf einen perfiden Serientäter und ein Wettlauf mit der Zeit . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. Juli 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2022
Seitenanzahl
285
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Antje Servatius, 2
Autor/Autorin
Peter Strotmann, Annette Neubauer
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
280 g
Größe (L/B/H)
184/123/25 mm
ISBN
9783404188130

Portrait

Peter Strotmann

Annette Neubauer lebt als freie Kinderbuchautorin in Köln. Ihre Titel wurden in über 20 Sprachen übersetzt. Die Kommissarin und die blutigen Spiegel ist ihr zweiter Krimi für Erwachsene.

Peter Strotmann lebt und arbeitet ebenfalls in Köln. Tätigkeiten als Journalist, Redakteur, Deutschdozent, Dreh- und Jugendbuchautor. Auch für ihn ist dies der zweite Kriminalroman.


Pressestimmen

"Eine Kombination zwischen jugendlicher Frische und erfahrener Krimi-Routine bescheren Neubauer und Strotmann einen überaus gelungenen zweiten Teil ihrer Krimireihe. Die Autoren erschaffen etwas Einzigartiges."Marcel Zenk, Krimi-Couch, 11. 2022

Bewertungen

Durchschnitt
37 Bewertungen
15
21 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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4 Sterne
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon shinyJulie am 01.04.2024
Netter Krimi
LovelyBooks-BewertungVon Doreen_Klaus am 17.04.2023
Spannend, aber nicht ganz rund Kommissarin Antje Servatius ist mit ihren Kollegen gerade bei der Geburtstagsfeier eines ehemaligen Rechtsmediziners, als die Nachricht von einem Leichenfund sie vor der langatmigen Laudatio rettet. Das Team nimmt die Ermittlungen auf und stößt im Privatleben der jungen Frau gleich auf zwei Männer, die durchaus als Täter in Frage kommen könnten. Kurz darauf gibt es eine weitere Tote, doch am anfänglich vermuteten Selbstmord kommen bald Zweifel auf und die Fälle scheinen mitteinander in Verbindung zu stehen.Das Buch ist das Zweite um die Figur der Kölner Kommissarin, die Geschichte ist in sich abgeschlossen und lässt sich gut ohne Vorkenntnisse lesen. Das Autorenduo Strotmann/Neubauer konstruiert einen sehr klassischen Kriminalfall, in dem auch das Privatleben der Hauptfigur eine große Rolle spielt. Im Groben enthält das Buch viele Elemente, wie sie auch typisch für den sonntäglichen Tatort sind.Ich bin recht flott in die Geschichte gestartet, obwohl die Figuren oft nur kurz vorgestellt wurden war es gut möglich den Überblick zu behalten. Je weiter der Kriminalfall voranschreitet, um so mehr schleichen sich Längen in die Geschichte. Der Leser hat fast den Eindruck, als würde die im Buch beschriebene Hitzewelle das Ganze etwas lähmen. Lange Zeit drehen sich die Ermittlungen im Kreis, immer wieder unterbrochen durch die privaten Probleme der Ermittlerfigur Servatius. Dieser Nebenschauplatz lockert die Geschichte dann wieder etwas auf und hat es so geschafft mich bei der Stange zu halten, denn natürlich wollte ich wissen wer es am Ende gewesen ist. Mögliche Täter bieten die Autoren gleich mehrere an, die Motive reichen von Eifersucht bis hin zu Erbstreitigkeiten. Die Auflösung kommt letztlich dann wie so oft aus dem Nichts.Das Buch ist gut geschrieben und bietet solide Krimikost, allerdings ist die Geschichte irgendwie nicht ganz rund und trotz der tiefen Einblicke ins Privatleben der Hauptfigur bleibt diese etwas unnahbar. Die Verknüpfung von Täter und Motiv kann ich nur bedingt nachvollziehen, da ist mir einfach zu viel konstruiert. Auch habe ich lange gegrübelt, was genau die Bedeutung des Titels ist, mittlerweile glaube ich den Bezug erkannt zu haben.