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Produktbild: Wo bitte geht's zur großen Liebe? | Sophia Money-Coutts
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Wo bitte geht's zur großen Liebe?

Roman. Stella Shakespeare ist 32 und in einem Dilemma. Die neue RomCom mit Feel-good-Garantie

(12 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
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Sie sucht die ganz große Liebe. Er verspricht ihr das Blaue vom Himmel. Und die rosa Brille steht ihr gut . . .

Dass es bei Stella gerade nicht rund läuft, wäre noch vorsichtig ausgedrückt. Ihr Freund, reicher Erbe eines Hundefutterimperiums, hat sie sitzen lassen, und ihr Vater hat ihr das Familienvermögen gesperrt. Wenn Stella nur wüsste, was sie mit ihrem Leben anstellen soll - denn sie weiß nur eins: Sie möchte sich verlieben. Und zwar so richtig. So, dass einem alles wehtut vor Glück und die Schmetterlinge im Bauch Purzelbäume schlagen. Als sie in einem Pub in Notting Hill einen großen, gut aussehenden Mann kennenlernt, scheint sich das Blatt endlich zu wenden. Zumal sie durch Zufall auch noch einen Job bei einer äußerst eigenwilligen Privatdetektivin ergattert, die ihr Geld damit verdient, untreue Ehemänner auszuspionieren. Doch das Leben lässt sich nicht so einfach in die Karten schauen - und bald muss Stella sich fragen, ob die große Liebe nicht doch da auf sie wartet, wo sie sie nie vermutet hätte . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. März 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
507
Autor/Autorin
Sophia Money-Coutts
Übersetzung
Babette Schröder
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
350 g
Größe (L/B/H)
185/115/36 mm
ISBN
9783328110637

Portrait

Sophia Money-Coutts

Sophia Money-Coutts ist Tochter eines englischen Barons. Ihre Familie führt die Privatbank »Coutts« wo unter anderem die Queen ihr Geld anlegte. Sophia ist erfahrene Royal- und Promi-Redakteurin: Sie arbeitete für den »Evening Standard« und die »Daily Mail« und lebte zwei Jahre lang in Abu Dhabi. Heute schreibt sie freiberuflich und ist auch in Deutschland als Expertin für Adelsthemen gefragt so gab sie »Stern« und »Gala« Interviews zum Megxit. Nach »Mein Herz ist vom Umtausch ausgeschlossen« ist dies ihr neuer Roman in deutscher Sprache.

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon bookish_life_lines am 21.12.2024
Sophia Money-Coutts zeigt mit diesem Buch, dass sie nicht nur locker-leichte Romance Bücher schreiben kann sondern auch mit ernsteren Themen Sophia Money-Coutts Bücher fallen vor allem durch ihre sehr bunten Cover auf und ziehen die Blicke, meiner Meinung, nach gerade zu an. Ich habe schon mehrere Bücher der Autorin gelesen und mich von ihnen immer sehr gut unterhalten gefühlt. So ging es mir auch mit ihrem neuesten Werk, allerdings hat die Autorin hier durch die Erkrankung von Billie, Stellas bester Freundin eine bisschen Schwermut mit reingepackt.Stella, ist verzweifelt auf der Suche nach der großen Liebe und verliert damit, in meinen Augen etwas aus dem Blick, wie viele tolle Menschen sie bereits an ihrer Seite hat. Gerade im Hinblick auf den gesundheitlichen Zustand ihrer Freundin, hatte ich oft das Gefühl, dass ihr das zwar schon nahe geht, sie aber sich selbst immer wieder in den Fokus rückt, wodurch sie in meinen Augen leider etwas oberflächlich und egoistisch wirkte. Durch den Verlauf der Geschichte bekommt man als Leser allerdings einen sehr guten Einblick in die Entwicklung von Stella, und die hat mir außerordentlich gut gefallen, so dass ich am Ende sagen kann, dass Stella doch eine sehr sensible und einfühlsame Person ist, die auf Grund der Geschehnisse zu Beginn vielleicht auch einfach mal kurz den Fokus aus dem Blick verloren hatte, wie es jedem im Leben passieren kann.Die weiteren Protagonisten waren mir auch nahezu fast alle auf Anhieb sympathisch. Sie wirkten authentisch und jeder brachte seine kleineren und größeren "Macken" mit, die diese Geschichte so unterhaltenswert machten.Neu für mich war, dass die Autorin nicht nur eine humorvolle Lovestory konzipierte (hier hatte ich eher das Gefühl, die kam zeitweise eher zu kurz), sondern mit der gesundheitlichen Diagnose von Billie auch ein wenig Bedrückung in das Buch brachte, was für mich persönlich jedoch dennoch eine tolle Geschichte ergab.Fazit:Sophia Money-Coutts zeigt mit diesem Buch, dass sie nicht nur locker-leichte Romance Bücher schreiben kann sondern auch mit ernsteren Themen Geschichten entstehen lässt, die dem Leser unter die Haut gehen. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.
LovelyBooks-BewertungVon Cupcake_Giirl am 31.08.2024
Ein etwas anderes Buch der Autorin, das mich aber wieder gut unterhalten hat. Ich habe bereits einige Bücher der Autorin Sophia Money-Coutts gelesen. Bei diesem Buch habe ich aber schnell gemerkt, dass es sich von ihren früheren Bücher unterscheidet. Die Protagonistin Stelle ist kein liebeswürdigen Tollpatsch, sondern ist es gewohnt, von allen bewundert zu werden. Auch die Grundstimmung ist eine andere. Zwar gibt es immer noch viele witzige Moment, jedoch werden auch deutlich ernstere Themen als in anderen Romanen der Autorin angesprochen. Und zuletzt: Von der Autorin bin ich sehr lange Kapitel gewohnt - auch diese fehlen hier, was sich in der Kapitelanzahl niederschlägt: "Wo bitte geht's zur großen Liebe?" hat bei gleicher Seitenanzahl dreimal so viele Kapitel wie das letzte Buch der Autorin, das ich gelesen habe.Aber genug von den Unterschieden; wie bisher alle Bücher der Autorin hat mich auch dieses wieder sehr gut unterhalten können! Vor allem Stellas Job, in dem sie potenziell untreue Ehemänner überwacht, hat der Geschichte eine gewisse Grundspannung verliehen. Die Protagonistin Stella selbst hat es mir  hingegen etwas schwer gemacht, da sie bis zum Schluss sehr Ich-bezogen wirkte. Anstatt ihrer an Krebs erkrankten Freundin beizustehen, rennt sie über weite Teile des Buches einem Typen hinterher, der sie offensichtlich nur hinhält. Ausgeglichen wurde dies aber durch viele liebeswürdige Nebencharaktere, die alle einen großen Teil zur Handlung beitragen. Obwohl augenscheinlich die Liebesgeschichte von Stella im Vordergrund steht, geht es so mindestens im selben Maß auch um Freundschaft und Selbstfindung. Alles in allem ein etwas anderes Buch der Autorin, das mich aber wieder gut unterhalten hat.