Percy Jackson and the Olympians: The Chalice of the Gods

Rick Riorden wäre nicht Rick Riordan, wenn er Percy einfach sein letztes Highschool Jahr abschließen lassen würde und ihn dann nach New Rom gehen zu lassen, um dort zusammen mit Annabeth zu studieren. Und die Götter des Olymp wären auch nicht die Götter des Olymp wenn es so einfach wäre. Deswegen brauch Percy jetzt schnellstmöglich drei Empfehlungsschreiben. Jedoch nicht von irgendwem sondern von drei Göttern. Doch zum Glück findet sich bald der erste Gott. Ganymede vermisst seinen Kelch und Percy verspricht ihm, gegen ein Schreiben als Gegenleistung, zu helfen. Was kann da schon schiefgehen? XD Auch dieses Buch hat wieder unglaublich viel Spaß gemacht und an einer ganz besonders witzigen Stelle konnte ich gar nicht als einfach laut in lachen aus zu brechen. Rick Riordans Schreibstil ist einfach zu witzig und Percy mit seinem Sarkasmus ist einfach zu gut. Die Handlung war durchweg spannend und unterhaltsam. Am Anfang hab ich mich Estelle vermisst, dann ist mir aber wieder eingefallen, dass das Buch zeitlich vor den Abenteuern des Apollo spielen und sie also noch gar nicht geboren wurde. Mein Fehler. Schade war, dass es etwas wenig Background Storys zu den Göttern und anderen Wesen gab, weil zum einen wenig neue dazu kamen und das Buch zum anderen kürzer ist als seine Vorgänge. Das Buch hat jedoch trotzdem unglaublich viel Spaß gemacht und ich bin fast nostalgisch geworden, weil ich endlich wieder ein neues Percy Jackson Buch lesen durfte. Ich freu mich schon auf das nächste Abenteuer um das nächste Empfehlungsschreiben zu bekommen.