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Produktbild: Bartimäus 01. Das Amulett von Samarkand | Jonathan Stroud
Produktbild: Bartimäus 01. Das Amulett von Samarkand | Jonathan Stroud

Bartimäus 01. Das Amulett von Samarkand

(1927 Bewertungen)15
110 Lesepunkte
Taschenbuch
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11,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 18.09. - Sa, 20.09.
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"Dämonen sind überaus heimtückisch. Sie fallen dir in den Rücken, sobald sich nur die geringste Gelegenheit dazu bietet. Hast du verstanden?" Und ob der 12-jährige Zauberlehrling Nathanael verstanden hat, was es mit der Macht der Dämonen auf sich hat. Deshalb hat er sich ja für Bartimäus entschieden, einen 5 000 Jahre alten Dschinn, der ebenso scharfsinnig wie eigensinnig ist. Denn für seinen gefährlichen Plan braucht er einen mächtigen Mitspieler . . . Der erste Teil der fantastischen Trilogie ist atemberaubend spannend wie ein Film, umwerfend komisch und einfach unwiderstehlich!
Bartimäus - spitzzüngig, liebenswert und hinreißend komisch!

Dass Dämonen überaus heimtückische Wesen sind, ist dem Zauberlehrling Nathanael durchaus bewusst, als er den 5000 Jahre alten Dschinn Bartimäus beschwört. Aber Nathanael braucht einen mächtigen Gehilfen an seiner Seite. Denn er verfolgt einen äußerst gefährlichen Plan: Mit Bartimäus Hilfe will er das berühmte Amulett von Samarkand stehlen, das sich im Besitz des berüchtigten Zauberers Simon Lovelace befindet. Dieses Vorhaben bringt die beiden bald in tödliche Gefahr . . .

Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2005

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. März 2007
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
544
Altersempfehlung
ab 10 Jahre
Reihe
Bartimäus, 1
Autor/Autorin
Jonathan Stroud
Übersetzung
Katharina Orgaß, Gerald Jung
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
507 g
Größe (L/B/H)
186/131/53 mm
ISBN
9783570216958

Portrait

Jonathan Stroud

Jonathan Stroud wurde in Bedford geboren. Er arbeitete zunächst als Lektor. Nachdem er seine ersten eigenen Kinderbücher veröffentlicht hatte, beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Er wohnt mit seiner Frau Gina und den gemeinsamen Kindern Isabelle, Arthur und Louis in der Nähe von London. Berühmt wurde er durch seine weltweite Bestseller-Tetralogie um den scharfzüngigen Dschinn Bartimäus, dessen Abenteuer in »Das Amulett von Samarkand«, »Das Auge des Golem«, »Die Pforte des Magiers« und »Der Ring des Salomo« erzählt werden.

Pressestimmen

Der Dschinn Bartimäus brennt sich mit seinen scharfzüngig-frechen Bemerkungen ins Lesergedächtnis ein." Berliner Morgenpost

Mit Witz, Ironie und Tempo erzählt. DIE ZEIT

Ein unschlagbar liebenswert-böses Team. Stroud lässt auf jeder Seite Funken sprühen. Bild am Sonntag

Ein Fantasy-Schmöker, der sich und das Genre wenig ernst nimmt und trotzdem nicht in die reine Parodie abrutscht, ist eine erfrischende Abwechslung. FAZ

Bewertungen

Durchschnitt
1927 Bewertungen
15
1926 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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920
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3 Sterne
283
2 Sterne
51
1 Stern
28

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon RosenMidnight am 20.08.2025
Unterhaltsame Fantasy, aber etwas langatmig. Am besten sind die Kommentare des Charakters Bartimäus in den Fußnoten.
LovelyBooks-BewertungVon Nefina am 13.06.2025
Ich habe Das Amulett von Samarkand auf Empfehlung einer Freundin gelesen, für die dieses Buch pure Kindheitsnostalgie ist. Und das merkt man: Wenn man damit aufgewachsen ist, gibt's sicher eine ganz andere Verbindung zu dieser Geschichte. Für mich - spät eingestiegen, ohne rosarote Erinnerungsgläser - hat es leider nicht ganz gezündet. Vielleicht bin ich einfach zu alt (oder zu ungeduldig), aber diese Magierwelt hat mich eher gestreift als mitgerissen.Ja, Bartimäus ist witzig, sarkastisch, kennt halb Ägypten persönlich und kommentiert jede Szene, als würde er neben dir auf dem Sofa sitzen. Seine Fußnoten sprühen vor Charme - oder zumindest beim ersten Mal. Beim zwanzigsten Mal reißen sie mich eher aus dem Lesefluss als dass sie ihn bereichern. Und Nathanael? Ein Wunderkind mit Racheplan, aber gleichzeitig so distanziert und... naja, manchmal einfach ein kleiner Besserwisser ohne großen emotionalen Zugang. Dass die beiden kein Buddy-Duo im klassischen Sinne sind, ist völlig okay - aber es macht es auch schwer, als Leser wirklich irgendwo anzudocken.Die Welt ist durchaus interessant - Zauberer, Dämonen, politische Intrigen, alles da. Aber irgendwie plätschert es oft dahin, statt richtig Tempo aufzunehmen. Gerade die erste Hälfte zieht sich wie ein magischer Kaugummi, der sich weigert, abzukauen. Erst am Ende wird's wirklich spannender, mit einem Showdown, der dann nochmal zeigt, was drin gewesen wäre, wenn man vorher etwas mehr Tempo gemacht hätte.Versteht mich nicht falsch: Die Idee mit den Beschwörungen, geheimen Namen und rebellischen Dschinns hat was. Auch die Einblicke in die Hierarchien dieser magischen Gesellschaft sind cool gemacht. Aber es bleibt irgendwie auf Abstand - clever, aber kühl. Und mir persönlich hat der emotionale Anker gefehlt, der das Ganze für mich mehr als "nett, aber zäh" gemacht hätte.Ich kann absolut verstehen, warum man dieses Buch lieben kann - vor allem, wenn man es mit 12 zum ersten Mal verschlungen hat. Aber als Neuleserin ohne Nostalgiebrille hat mich der Zauber leider nicht komplett erwischt.Trotzdem: Ein origineller Ansatz, ein außergewöhnlicher Erzähler und genug Potential, um vielleicht in den Folgebänden mehr mitzureißen. Für mich endet es hier aber vorerst.