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Produktbild: Bartimäus 01. Das Amulett von Samarkand | Jonathan Stroud
Produktbild: Bartimäus 01. Das Amulett von Samarkand | Jonathan Stroud

Bartimäus 01. Das Amulett von Samarkand

Das Amulett von Samarkand

(1929 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
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13,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 20.09. - Di, 23.09.
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Der Dschinn Bartimäus bekommt eines Tages in London den Auftrag, dem hochnäsigen Zauberschüler Nathanael zur Seite zu stehen: ein Auftrag, der Bartimäus zunächst alles andere als glücklich macht. Doch schon bald stecken die beiden in einem Abenteuer, das sie wie Pech und Schwefel zusammenschweißt. Nathanael versucht sich am mächtigen Zauberer Simon Lovelace zu rächen und ihm das berühmte Amulett von Samarkand zu stehlen. Und mit Bartimäus Hilfe könnte ihm das auch gelingen.
Atemberaubend spannend, umwerfend komisch und einfach unwiderstehlich: das beste Fantasy-Abenteuer seit langem!

Der Dschinn Bartimäus bekommt eines Tages in London den Auftrag, dem hochnäsigen Zauberschüler Nathanael zur Seite zu stehen: ein Auftrag, der Bartimäus zunächst alles andere als glücklich macht. Doch schon bald stecken die beiden in einem Abenteuer, das sie wie Pech und Schwefel zusammenschweißt. Nathanael versucht sich am mächtigen Zauberer Simon Lovelace zu rächen und ihm das berühmte Amulett von Samarkand zu stehlen und mit Bartimäus' Hilfe könnte ihm das auch gelingen. . .

Corine 2006 für das beste Jugendbuch!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. September 2007
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
544
Altersempfehlung
ab 10 Jahre
Reihe
Bartimäus, 1
Autor/Autorin
Jonathan Stroud
Übersetzung
Katharina Orgaß, Gerald Jung
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
390 g
Größe (L/B/H)
185/126/42 mm
ISBN
9783442367627

Portrait

Jonathan Stroud

Jonathan Stroud wurde in Bedford geboren. Er arbeitete zunächst als Lektor. Nachdem er seine ersten eigenen Kinderbücher veröffentlicht hatte, beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Er wohnt mit seiner Frau Gina und den gemeinsamen Kindern Isabelle, Arthur und Louis in der Nähe von London. Berühmt wurde er durch seine weltweite Bestseller-Tetralogie um den scharfzüngigen Dschinn Bartimäus, dessen Abenteuer in »Das Amulett von Samarkand«, »Das Auge des Golem«, »Die Pforte des Magiers« und »Der Ring des Salomo« erzählt werden.

Pressestimmen

"Ein unschlagbar liebenswert-böses Team. Stroud lässt auf jeder Seite Funken sprühen." Alex Dengler, denglers-buchkritik. de

"Mit Witz, Ironie und Tempo erzählt. Überraschend gut!" Die Zeit

"Ein Fantasy-Schmöker, der sich und das Genre wenig ernst nimmt und trotzdem nicht in die reine Parodie abrutscht, ist eine erfrischende Abwechslung." FAZ

"'Bartimäus' löst das Versprechen, das im Wort 'Fantasy' steckt, ein und gibt dem Potter-Genre einen neuen Dreh." Literarische Welt

"[E]in absoluter Lesespaß!" DeutschlandRadio Berlin

Bewertungen

Durchschnitt
1929 Bewertungen
15
1926 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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922
4 Sterne
644
3 Sterne
284
2 Sterne
51
1 Stern
28

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon RosenMidnight am 20.08.2025
Unterhaltsame Fantasy, aber etwas langatmig. Am besten sind die Kommentare des Charakters Bartimäus in den Fußnoten.
Von Mona.Leseliebe am 13.06.2025

Magier, Dschinns, Fußnoten und ein Bartimäus

ch habe Das Amulett von Samarkand auf Empfehlung einer Freundin gelesen, für die dieses Buch pure Kindheitsnostalgie ist. Und das merkt man: Wenn man damit aufgewachsen ist, gibts sicher eine ganz andere Verbindung zu dieser Geschichte. Für mich spät eingestiegen, ohne rosarote Erinnerungsgläser hat es leider nicht ganz gezündet. Vielleicht bin ich einfach zu alt (oder zu ungeduldig), aber diese Magierwelt hat mich eher gestreift als mitgerissen. Ja, Bartimäus ist witzig, sarkastisch, kennt halb Ägypten persönlich und kommentiert jede Szene, als würde er neben dir auf dem Sofa sitzen. Seine Fußnoten sprühen vor Charme oder zumindest beim ersten Mal. Beim zwanzigsten Mal reißen sie mich eher aus dem Lesefluss als dass sie ihn bereichern. Und Nathanael? Ein Wunderkind mit Racheplan, aber gleichzeitig so distanziert und... naja, manchmal einfach ein kleiner Besserwisser ohne großen emotionalen Zugang. Dass die beiden kein Buddy-Duo im klassischen Sinne sind, ist völlig okay aber es macht es auch schwer, als Leser wirklich irgendwo anzudocken. Die Welt ist durchaus interessant Zauberer, Dämonen, politische Intrigen, alles da. Aber irgendwie plätschert es oft dahin, statt richtig Tempo aufzunehmen. Gerade die erste Hälfte zieht sich wie ein magischer Kaugummi, der sich weigert, abzukauen. Erst am Ende wirds wirklich spannender, mit einem Showdown, der dann nochmal zeigt, was drin gewesen wäre, wenn man vorher etwas mehr Tempo gemacht hätte. Versteht mich nicht falsch: Die Idee mit den Beschwörungen, geheimen Namen und rebellischen Dschinns hat was. Auch die Einblicke in die Hierarchien dieser magischen Gesellschaft sind cool gemacht. Aber es bleibt irgendwie auf Abstand clever, aber kühl. Und mir persönlich hat der emotionale Anker gefehlt, der das Ganze für mich mehr als nett, aber zäh gemacht hätte. Ich kann absolut verstehen, warum man dieses Buch lieben kann vor allem, wenn man es mit 12 zum ersten Mal verschlungen hat. Aber als Neuleserin ohne Nostalgiebrille hat mich der Zauber leider nicht komplett erwischt. Trotzdem: Ein origineller Ansatz, ein außergewöhnlicher Erzähler und genug Potential, um vielleicht in den Folgebänden mehr mitzureißen. Für mich endet es hier aber vorerst.