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Produktbild: Die Liebe zum Hass | Abdel-Hakim Ourghi
Produktbild: Die Liebe zum Hass | Abdel-Hakim Ourghi

Die Liebe zum Hass

Israel, 7. Oktober 2023

(1 Bewertung)15
240 Lesepunkte
Taschenbuch
24,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 08.11. - Do, 13.11.
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Der 7. Oktober 2023 aus der Sicht eines Muslims: Für den liberalen Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi markiert Israels schwarzer Schabbat vor gut einem Jahr den vorläufigen Höhepunkt einer fatalen Entwicklung. Die Hamas-Terroristen vergewaltigten Frauen, nahmen Babys und Greise als Geiseln, sie folterten und mordeten. Und die Terroristen der Hisbollah planten, Ähnliches im Norden Israels zu wiederholen. Woher kommt die offen gezeigte Lust am Leid des Feindes? Ourghis These: Es gibt im politischen Islam eine Kultur der Verachtung, ja eine "Liebe zum Hass", die für viele Muslime zugleich sinnstiftend und mobilisierend wirkt. Wo Hass und Verachtung sind, ist Gewalt niemals weit. Wer dem Hass und dem Terror wirksam entgegentreten will, muss sich mit den Beweggründen des muslimischen Juden- und Israelhasses auseinandersetzen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. Mai 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
224
Autor/Autorin
Abdel-Hakim Ourghi
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
332 g
Größe (L/B/H)
213/138/20 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783532629062

Portrait

Abdel-Hakim Ourghi

Abdel-Hakim Ourghi, Jahrgang 1968, ­studierte in Oran und Freiburg i. Br. Philosophie und Islamwissenschaft. ­Seit 2011 lehrt er Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Bei Claudius sind von ihm die Bücher Die Juden im

Koran, Reform des Islam 40 Thesen und Ihr müsst kein Kopftuch tragen erschienen.

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Von Bärbel Mielenz am 01.06.2025

Sehr emotional

Mein Fazit: Wenn ich an den 7. Oktober 2023 denke, dann an das " Supernova " Musikfestival, bei dem über 300 unschuldige Menschen den Tod fanden und sehr viele von den Hamas verschleppt wurden. Ich denke an Shani Nicole Louk, die eine der Repräsentantin war, die an diesem Tag grausam hingerichtet wurde. Gefoltert, vergewaltigt und auf einem Pick-up durch die Straßen gefahren  was muss diese junge Frau alles erlitten haben. Man möchte es sich kaum vorstellen. Jüdische Frauen und Mädchen, an denen die Hamas ihre ganze Wut ausgelassen hat. Die Welt hielt den Atem an, seit der Bekanntgabe, welche Gräueltaten an diesem Tag begangen wurden. Menschen bestialisch gefoltert, Geschlechtsteile abgeschnitten, mit einem Messer aufgeschlitzt und Gegenstände eingeführt  Der Autor beschreibt in seinem Buch detailliert, schonungslos offen und ausführlich, was an diesem Tag passierte, wie es zu diesem unbändigen Hass kommen konnte und erläutert die Ursachen. Welche Gräueltaten die Hamas begangen hat, die Menschlichkeit Pause machte und wie dieser Tag die Welt veränderte. Von langer Hand geplant, begingen die Hamas rund um den Gazastreifen Mord und Totschlag, schlimme Verbrechendie man sichkaum vorstellen kann. Kann man die Taten mit dem Mord an den Juden im Zweiten Weltkrieg vergleichen? Ja! Denn die Nazis begingen genauso grausame Massaker, ohne dass sie Gefühlsregungen zeigten und ohne Gewissensbisse. Warum? Um die Menschen zu demütigen ? Sie wurden regelrecht abgeschlachtet, man ließ sie leiden, zu erniedrigen, sie ließen sie um ihr Leben betteln und töteten sie trotzdem anschließend. Man möchte sich die Qualen der Menschen nicht vorstellen. Aber warum diese Grausamkeiten gegen israelische Frauen? Weil sie fortschrittlicher, emanzipierter, dem männlichen Geschlecht weit voraus sind? Die Geiseln wurden nach der Schändung vorgeführt und die Verbrecher ergötzten sich an ihren geschundenen Leichen. In Videos sieht man, wie sie ihren" Sieg" feiern, bzw. sich feiern lassen. Mich lassen diese Bilder erschauern und ich bewundere den Mut des Autors, die Wahrheit offen zu legen.