Zen ist keine theoretische Belehrung, es ist kein Studium von Schriften. Zen gründet sich vielmehr auf Praxis und auf persönliches Erleben der Wirklichkeit. Es bedeutet den unmittelbaren Kontakt mit dem Leben mit dem Ziel, eine nahtlose Verbindung zwischen Ich und Leben zu schaffen. Der große amerikanische Religionsphilosoph Alan Watts (1915-1973) hat diese Einführung in den Geist des Zen und den Zen-Buddhismus eigens für westliche Leser verfaßt und zeigt ihnen Wege auf, wie sie sich dem Denken des Zen nähern können. Das Buch wurde zum Klassiker.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Die Anfänge des Zen
Das Geheimnis des Zen
Die Technik des Zen
Leben in einer Zengemeinde
Zen und die fernöstliche Kultur
Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Verzeichnis und Erklärung einiger Sanskrit- und anderer Begriffe