»Berührend nah geschrieben, von vereinnahmender Intensität, sowohl erzählerisch wie sprachlich. Alena Mornštajnová spannt einen Bogen durch ein halbes Jahrhundert, konstruiert geschickt, leuchtet das Geschehen von innen aus, bis es einem wie Schuppen von den Augen fällt. Ein Buch, das noch lange nachhallen wird. « ORF
»Ohne große Worte schildert Mornštajnová, wie ein Panzer nach außen die Menschen nicht vor inneren Verwundungen schützt. In einer Parallelhandlung lernt der Leser auch Svatopluk kennen, dem jede Gewissheit abhandengekommen ist und dessen Tochter es buchstäblich die Sprache verschlagen hat. Dass Mornštajnová all das einfühlsam ohne Anklage und Urteil schildert, beweist ihre Meisterschaft. « Die Presse
»Den Geruch von Traurigkeit, besondere Stimmungen, eine besondere Kindheit, herausragende Charaktere in ebenso herausragender Brüchigkeit, eine Ahnung, was normal auch sein könnte, Resilienz, Liebe, Verwirrungen, den Geruch von Lavendel und Kleister all das liegt der Einzigartigkeit des Buches zugrunde. Es ist ein feinfühliges Porträt einer zerfallenen Familie, eine komplizierte Annäherung von Tochter und Vater. « Christina Repolust, Welt der Frauen
»Vor allem beweist Mornštajnová in diesem Roman Sensibilität, Genauigkeit, Gründlichkeit und die Tiefe des Einblicks. Herausragend gemeisterte Psychologie. Die Kunst einer starken Visualisierung. Jeder beliebige Personentyp lebt sich gelungen, allseitig, irgendwie ganz ein Alte, Junge, die von der einen oder der anderen Seite der Barrikade. « Radim Kopác, UNI Magazín
»Ein Buch, das niemanden unberührt lässt. « alpha frauen für die zukunft
» Stille Jahre ist ein fulminantes Schicksalsgewebe, das keinen Lesenden kaltlässt. Eine umfangreiche Familiengeschichte. Was für eine begnadete Schriftstellerin. « Books Not Dead
»Die Autorin versteht es meisterhaft, Menschenschicksale mit Geschichte und vor allem mit Politik zu verweben. « Feiner reiner Buchstoff