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Produktbild: Bluteiche | Anders de la Motte
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Band 4

Bluteiche

Kriminalroman

(45 Bewertungen)15
110 Lesepunkte
Taschenbuch
10,99 €inkl. Mwst.
Zustellung: Fr, 19.09. - Mo, 22.09.
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Atmosphärischer Urlaubskrimi aus Schweden - vom Nummer-1-Bestseller-Autor
Auf zwei Zeitebenen deckt der unblutige Krimi des schwedischen Bestseller-Autors Anders de la Motte hoch atmosphärisch und psychologisch dicht ein erschütterndes Geheimnis auf.

In der Walpurgisnacht 1986 wird ein 16jähriges Mädchen im Wald bei einem Schloss in Österlen ermordet. Alles wirkt, als habe man sie bei einem Ritual geopfert. Ihr Stiefbruder wird schließlich für die Tat verurteilt, und kurz darauf verschwindet die ganze Familie spurlos.
Im Frühling 2019 zieht die Ärztin Thea Lind im Schloss ein. Nachdem sie einen seltsamen Fund in einer uralten Eiche gemacht hat, wächst ihre Faszination für die alte Tragödie. Je mehr Ähnlichkeiten Thea zwischen der Kindheit des getöteten Mädchens und ihrer eigenen schmerzhaften Vergangenheit entdeckt, desto mehr ist sie überzeugt davon, dass die Wahrheit über diese Nacht nie ans Licht kam.
Und dass der Frühling 1985 vielleicht weitere Opfer gefordert hat . . .

»Bluteiche« ist der vierte eigenständige Kriminalroman von Anders de la Mottes hochgelobtem Jahreszeiten-Quartett, das seine Leser in die schaurig-schöne Abgeschiedenheit Süd-Schwedens mitnimmt. Die Vorgänger »Sommernachtstod«, »Spätsommermord« und »Winterfeuernacht« wurden alle für den Preis als Schwedens bester Krimi nominiert.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. März 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
432
Reihe
Schweden-Krimi, 4
Autor/Autorin
Anders de la Motte
Übersetzung
Marie-Sophie Kasten
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
schwedisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
326 g
Größe (L/B/H)
186/122/30 mm
ISBN
9783426307441

Portrait

Anders de la Motte

Anders de la Motte, geboren 1971, arbeitete mehrere Jahre als Polizist in Stockholm und in der Security-Branche, bevor er Schriftsteller wurde. 2010 erhielt er für sein Debüt Game den Preis der Schwedischen Akademie der Krimiautoren. Sein Roman UltiMatum wurde 2015 als bester schwedischer Kriminalroman ausgezeichnet. In Schweden sind seine Romane Nummer-1-Bestseller. Mit Sommernachtstod gelang ihm auch in Deutschland der Sprung auf die Bestsellerliste. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Malmö.


Pressestimmen

"Wer komplexe undurchsichtige Handlungen in alten Kriminalfällen liebt, greift mit Bluteiche zum richtigen Buch." LizzyNet (Blog)

"Ein vielschichtiger und unterhaltsamer Kriminalroman, der vor allem Lesern empfohlen werden kann, die subtile Geschichten mit alten Geheimnissen, viel Atmosphäre und einem undurchsichtigen Handlungsverlauf lieben." Krimines Bücherblog (Blog)

"Spannung, die kaum auszuhalten ist - "Bluteiche" ist ein ganz heißer Anwärter auf den besten, mörderischsten Krimi 2021." literaturmarkt. info

Bewertungen

Durchschnitt
45 Bewertungen
15
44 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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15
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24
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Von Alexa K. am 27.03.2025

Wer ermordete Elita Svart?

Zum Buch: Die Ärztin Thea Lind zieht mit ihrem Mann David zurück in dessen Heimatort Tornaby. Sie soll die dortige Hausarztpraxis leiten und David ein neues Restaurant in dem örtlichen Schloss Bokelund aufbauen. Unterstützt werden sie dabei von Davids Familie, die in der kleinen Gemeinde hoch angesehen sind. Zufällig stößt Thea auf einen alten Ritualmord von 1986, in dem ein junges Mädchen als sogenanntes Frühlingsopfer in einem Steinkreis tot aufgefunden wurde. David war damals als Kind mit seinen Freunden dabei. Doch er sowie auch die anderen Dorfbewohner wollen darüber nicht sprechen. Und Thea findet immer mehr Rätsel: wo ist zum Beispiel die Familie hin, nachdem der junge Leo des Mordes überführt wurde? Meine Meinung: In diesem Buch geht es um einen alten Cold Case, der aber nie wirklich schlüssig aufgeklärt wurde. Thea findet immer mehr Ungereimtheiten. Doch je mehr sie nachfragt, desto verschlossener werden die Bewohner des kleinen Örtchens. Wurde damals etwas vertuscht? Der Schreibstil hat mir hier sehr gut gefallen. Denn manche Kapitel beginnen aus der Sicht des jungen Opfers Elita in Tagebuch-Form. Auch die Gemeinde mit dem Schloss und dem ganzen Ort, in dem es eine morastige Waldlandschaft gibt, konnte man sich als Leser sehr gut vorstellen! Die Charaktere sind gut dargestellt, aber wirklich gemocht habe ich eigentlich nur Thea und den Sohn des ehemaligen Schlossbesitzers Hubert. Alle anderen Figuren sind doch recht oberflächlich und nur auf ihren Eigennutz aus. Aber auch Thea hat einige Geheimnisse. Sie telefoniert fast täglich mit Margaux, und niemand weiß, wer das ist und in welcher Verbindung sie zu Thea steht. Am Ende überschlagen sich dann die Ereignisse und Thea wird auf jeden Fall fündig. Wer suchet, der findet! Mein Fazit: Ein toller Krimi aus dem schönen Schweden, der langsam, aber sicher zum Ziel führt! Nicht blutrünstig, auch wenn der Titel ziemlich düster klingt, geht es hier doch mehr um die noch lebenden Menschen. Das hat mir gut gefallen und ich vergebe hier gerne 4 Sterne!
LovelyBooks-BewertungVon Alexa_Koser am 27.03.2025
Zum Buch:Die Ärztin Thea Lind zieht mit ihrem Mann David zurück in dessen Heimatort Tornaby. Sie soll die dortige Hausarztpraxis leiten und David ein neues Restaurant in dem örtlichen Schloss Bokelund aufbauen. Unterstützt werden sie dabei von Davids Familie, die in der kleinen Gemeinde hoch angesehen sind. Zufällig stößt Thea auf einen alten Ritualmord von 1986, in dem ein junges Mädchen als sogenanntes "Frühlingsopfer" in einem Steinkreis tot aufgefunden wurde. David war damals als Kind mit seinen Freunden dabei. Doch er sowie auch die anderen Dorfbewohner wollen darüber nicht sprechen. Und Thea findet immer mehr Rätsel: wo ist zum Beispiel die Familie hin, nachdem der junge Leo des Mordes überführt wurde?Meine Meinung:In diesem Buch geht es um einen alten Cold Case, der aber nie wirklich schlüssig aufgeklärt wurde. Thea findet immer mehr Ungereimtheiten. Doch je mehr sie nachfragt, desto verschlossener werden die Bewohner des kleinen Örtchens. Wurde damals etwas vertuscht? Der Schreibstil hat mir hier sehr gut gefallen. Denn manche Kapitel beginnen aus der Sicht des jungen Opfers Elita in Tagebuch-Form. Auch die Gemeinde mit dem Schloss und dem ganzen Ort, in dem es eine morastige Waldlandschaft gibt, konnte man sich als Leser sehr gut vorstellen! Die Charaktere sind gut dargestellt, aber wirklich gemocht habe ich eigentlich nur Thea und den Sohn des ehemaligen Schlossbesitzers Hubert. Alle anderen Figuren sind doch recht oberflächlich und nur auf ihren Eigennutz aus.Aber auch Thea hat einige Geheimnisse. Sie telefoniert fast täglich mit Margaux, und niemand weiß, wer das ist und in welcher Verbindung sie zu Thea steht. Am Ende überschlagen sich dann die Ereignisse und Thea wird auf jeden Fall fündig. Wer suchet, der findet! Mein Fazit:Ein toller Krimi aus dem schönen Schweden, der langsam, aber sicher zum Ziel führt! Nicht blutrünstig, auch wenn der Titel ziemlich düster klingt, geht es hier doch mehr um die noch lebenden Menschen. Das hat mir gut gefallen und ich vergebe hier gerne 4 Sterne!