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Produktbild: Die Judenbuche | Annette von Droste-Hülshoff
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Die Judenbuche

Ein Sittengemälde aus dem gebirgichten Westfalen

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80 Lesepunkte
Taschenbuch
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Unter einer Buche im Wald wird der jüdische Händler Aaron tot aufgefunden. Verdächtig verhält sich der labile und sozial auffällige Friedrich Mergel . . . Die Kriminalgeschichte um den jungen Friedrich, seinen geheimnisvollen Doppelgänger und rätselhafte Verbrechen ist eine der berühmtesten Erzählungen der deutschen Literatur. Mit psychologischem Spürsinn und der Kraft hoher Poesie beleuchtet Annette von Droste-Hülshoff die Abgründe der menschlichen Natur.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. Februar 2013
Sprache
deutsch
Untertitel
Ein Sittengemälde aus dem gebirgichten Westfalen.
Seitenanzahl
108
Autor/Autorin
Annette von Droste-Hülshoff
Unter Mitwirkung von
August von Haxthausen
Nachwort
Christian Begemann
Weitere Beteiligte
August von Haxthausen, Christian Begemann
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
112 g
Größe (L/B/H)
188/116/15 mm
ISBN
9783458362418

Portrait

Annette von Droste-Hülshoff

Annette von Droste-Hülshoff wurde am 10. Januar 1797 auf Schloß Hülshoff bei Münster geboren. Von 1812 bis 1819 wurde sie von Professor Anton Matthias Sprickmann unterrichtet und gefördert. Eine erste größere Reise führte sie 1825 an den Rhein nach Köln, Bonn und Koblenz. In Bonn lernte sie Sibylle Mertens-Schaaffhausen kennen, mit der sie fortan eine enge Freundschaft verband. Zu ihrem Freundeskreis zählten außerdem Johanna und Adele Schopenhauer sowie Goethes Schwiegertochter Ottilie. In Bonn, das sie bis 1842 mehrfach besuchte, begegnete Annette von Droste-Hülshoff außerdem August Wilhelm Schlegel. Sie stand in brieflichem Kontakt mit intellektuellen Zeitgenossen wie den Brüdern Grimm und sah ihre Berufung als Dichterin, worin sie besonders von dem wesentlich jüngeren Levin Schücking unterstützt wurde. Ihre Balladen, wie Der Knabe im Moor, ebenso ihre Novelle Die Judenbuche, machten sie berühmt, auch wenn sie zu Lebzeiten als schreibende Frau keine Anerkennung fand. Ein wichtiges Dokument religiöser Dichtung ist ihr Gedichtzyklus Das geistliche Jahr. Ab 1841 wohnte sie vorwiegend auf Schloss Meersburg am Bodensee, wo sie am 24. Mai 1848 starb.


Christian Begemann, geboren 1954, lehrt Neue Deutsche Literaturgeschichte an der Ludwig-Maximilian-Universität München. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Literatur des 17. bis 20. Jahrhunderts, u. a. Goethe, Kleist, Tieck, Arnim, Mörike, Keller und Stifter.

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