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Produktbild: Düsternbrook | Axel Milberg
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Düsternbrook

Roman

(51 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
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Der Spiegel-Bestseller jetzt im Taschenbuch
Einer der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Schauspieler erzählt, wie er wurde, was er ist - als Roman

Das Kieler Villenviertel Düsternbrook ist die ganze Welt. Hier wächst Axel behütet auf und fühlt sich doch oft fremd. Wie er versucht, sich zurechtzufinden und die in ihn gesetzten Erwartungen zu erfüllen, erzählt Axel Milberg mit Empathie, Humor und einem verträumten Ton. Als die populäre Theorie vom Wirken Außerirdischer die Stadt erreicht, scheint sie für Axel viele Merkwürdigkeiten zu erklären. Mit dem rätselhaften Verschwinden einiger Jungen wird die Heimat vollends unheimlich und der Wunsch auszubrechen übermächtig.

Ein spannender Familien-, Adoleszenz- und Heimatroman, der die bürgerliche Welt als schützend und bedroht, liebevoll und düster darstellt.

»Sog und Charme, dem man sich schwer entziehen kann. « Denis Scheck, ARD Druckfrisch

»Ein leicht erzähltes Buch mit feinsinnigen Beobachtungen, viel Humor und schön skurrilen Geschichten. « NDR "Kulturjournal"

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Oktober 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
288
Reihe
Piper Taschenbuch
Autor/Autorin
Axel Milberg
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
280 g
Größe (L/B/H)
188/122/30 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783492316125

Portrait

Axel Milberg

Axel Milberg, geboren in Kiel, wuchs dort in Düsternbrook auf. Nach dem Abitur an der Gelehrtenschule begann er ein Literaturstudium in Kiel, zog aber bald nach München, wo er von 1979 bis 1981 an der Otto Falckenberg Schule das Schauspielstudium absolvierte. Von Dieter Dorn wurde er direkt an die Münchner Kammerspiele engagiert und spielte die nächsten fünfzehn Jahre fast ausschließlich Theater. Mit den Kinofilmen »Nach Fünf im Urwald«, »Hannah Arendt« und »Rossini« und den Fernsehmehrteilern »Jahrestage« und »Es geschah am helllichten Tage« wurde er einem Millionenpublikum bekannt und ist als Klaus Borowski einer der beliebtesten Tatort-Kommissare. Mit seiner Frau Judith, einer Kunsthistorikerin und Malerin, und ihrem gemeinsamen Sohn lebt er in München. Aus früheren Beziehungen haben sie drei erwachsene Söhne.


Pressestimmen

»Wunderbar fragil fügt (Axel Milberg) Szenen und Erinnerungen kaleidoskopartig zusammen, um zu ergründen, wie er als Kind, Jugendlicher, Student die Welt sah. « Hörzu

»Ein leicht erzähltes Buch mit feinsinnigen Beobachtungen, viel Humor und schön skurrilen Geschichten. « NDR "Kulturjournal"

»Milberg schreibt so trocken, nüchtern, ernst- und rätselhaft, wie er spielt, immer ein wenig verschmitzt, aber frei von bräsiger Nostalgie, Ironie und später Besserwisserei. « Martin Halter, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Alles und nichts erzählen: Aus diesem Spiel macht Milberg sich einen Spaß. « Bild Hamburg

»schreiben kann der Kommissar! « Bild am Sonntag

»Ein leichtes, sympathisches Lesevergnügen. « (A) Kronen Zeitung

»(Milberg) schildert sein Aufwachsen aus den Augen eines jungen Menschen. So wird diese unendlich spannende und spannungsreiche Phase des Lebens unmittelbar nachfühlbar. « Münchner Abendzeitung

»Eine lohnende Zeitreise, von einem originellen Kopf erdacht. « NDR "Am Morgen vorgelesen"

»erstaunlich offen« Stern

»Milbergs trügerisch harmlose Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend in Kiel langweilen keine Sekunde, im Gegenteil: Sie entfalten Sog und Charme, dem man sich schwer entziehen kann. « Denis Scheck, ARD - Druckfrisch

»Axel Milbergs Erstlings-Werk ist eine Mischung aus Dichtung und Erinnerung seiner Kindheit in Kiel. « Echo der Frau

»so trocken, ernst- und rätselhaft, wie er spielt« Zeit für mich

»eine bewegende Geschichte« Birgit

»Axel Milberg gelingt es, über sich selbst hinauszuschreiben. « Stefan Keim, WDR4 Buchtipp

»überzeugender Schreibstil ( ), authentisch (und mit) Wiedererkennungswert der Region. « Schleswiger Nachrichten

»ein spannender Jugend- und Heimatroman« Schlei-Bote

»Milberg ist ein sehr pointierter und humorvoller Erzähler, mit seinem Blick für das Detail im familiären Kosmos. « Siegener Zeitung

»lesens- und liebenswerter Roman« Zeit für mich

»geschrieben mit viel Humor und Liebe zum Detail. Sehr gut zu lesen. « Dresdner Morgenpost

»Milberg ist ein geborener Erzähler. Er hat ebenso den Blick für die Pointe wie den für die Leerstelle. Sein Tonfall ist mitreißend charmant. Wäre er nicht Schauspieler, er hätte Schriftsteller werden können. Aber jetzt ist er es ja. « Schwäbische Zeitung

»Milberg erzählt mit Empathie, Humor und einem verträumten Ton« Ostthüringer Zeitung

»Milbergs 50 Kapitel lesen sich unterhaltsam und versprühen neben Lokalkolorit vor allem nostalgischen Charme. « Offenbach Post

»Milberg ist ein großartiger Fabulierer, dem es gelingt, seine Geschichten in einer jeweils dem Alter angemessenen Sprache zu erzählen, so dass er nicht altklüger oder besserwisserischer daherkommt, als es dem Anlass angemessen ist. « Wetzlarer Neue Zeitung

»Das abenteuerlich gestimmte Herz des jungen Mannes, der er war, macht die Literatur des Axel Milberg zu einem fesselnden Ereignis. « Weser Kurier

»Milberg erklärt nichts, stülpt dem kleinen Axel nicht die Erkenntnisse aus folgenden Jahrzehnten, lässt ihm seine kindliche und später jugendliche Sicht ähnlich wie der Regisseur Marcus H. Rosenmüller in seinem Film Wer früher stirbt, ist länger tot . « Focus Online

»Das autobiografische Porträt einer Zeit mit präzisem Blick auf Details. « Delmenhorster Kreisblatt

»Das Buch wäre auch sehr lesenswert, wenn der Autor kein TV-Star wäre. Es handelt sich also um Literatur. « Märkische Oderzeitung

»ein Buch voller Fantasie. « Leipziger Volkszeitung

»Milberg ist ein humorvoller, pointierter Erzähler mit einem guten Blick für Details und Typen. « Katja Weise, NDR Kultur

»Axel Milberg erzählt behutsam, fast beiläufig, präzise und mit einem tiefen Gespür für Zwischentöne. « Katharina Jungclaus, Die Welt

»(Milberg) ist ein geborener Erzähler er hat ebenso den Blick für die Pointe wie den für die Leerstelle. Nie wird sein Buch aufdringlich. Sein Tonfall klingt ist mitreißend charmant. « Welf Grombacher, Freie Presse

»Stilistisch schwankt Milberg zwischen Kindersicht und erwachsen-ironischen Einwürfen, die an den so erfolgreich schreibenden Schauspielerkollegen Joachim Meyerhoff erinnern. Inhaltlich wird es noch schillernder. « Britta Heidemann, Westdeutsche Allgemeine

»Romanhaft entstehen Bilder und Szenerien, glaubhaft pointiert gezeichnet. Das Buch wäre auch sehr lesenswert, wenn der Autor kein TV-Star wäre. Es handelt sich also um Literatur. « Neue Württembergische Zeitung

»Ein starkes Stück Literatur. « Südwest Presse Ulm

»äußerst eloquent und unterhaltsam« Landshuter Zeitung

»Lesenswert. « GALA

»Der Schauspieler durchforscht seine Kindheit und Jugend mit dem Gespür eines Ermittlers in eigener Sache, der eine ferne Welt untersucht, sensibel, bisweilen misstrauisch und immer mit dem Blick für absurde Details. « Neue Osnabrücker Zeitung Online

»besonders sympathisch. « Kurier

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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Christian1977 am 30.03.2022
In einer Mischung aus Memoir und Roman erzählt Milberg von seiner Kindheit und Jugend. Mal banal, mal unterhaltsam, aber immer sympathisch.
LovelyBooks-BewertungVon Ein LovelyBooks-Nutzer am 11.12.2021
Ganz nett für Zwischendurch.