Nach einem schweren Unfall verliert Sayochan ihren Freund und Geliebten - ihre große Liebe Yochi. Seit dem ist sie verloren in der Welt der Lebenden.
Mit der Zeit heilen ihre tiefe Wunden, doch sie ist nicht mehr dieselbe Frau, die sie einmal war.
Auf einmal sieht sie Geister, die offenbar in der Menschenwelt stecken geblieben sind. Sie fragt sich, ob sie nach ihrem eigenen Tod ebenfalls auf der Erde rumirren muss. Sayochan hat aber noch viele weitere Fragen, die das Leben und den Tod betreffen, und sucht täglich nach Antworten.
Langsam, nach und nach lernt sie wieder, wie lebenswert jeder Tag doch sein kann, und dafür ist die junge Frau sehr dankbar.
Sayochan erkennt, dass alles vorangeht, wenn man sich aktiv, Tag für Tag, Schritt für Schritt, weiter bewegt. Sie akzeptiert, dass ihre große Liebe nie wieder physisch bei ihr sein wird, aber sie weiß auch, dass sie ihr Herz wieder öffnen kann und wird!