»In Cassins dichtem, mit schnörkelloser Klarheit geschriebenen Essay überlagert sich das Persönliche mit Philosophischen und dem Philologischen. « Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel
»[Ein] politisch sympathische[s] und philosophisch ideenreiche[s] Essay. « Stephan Wackwiitz, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es braucht keine nationale Verortung, um sich durch eine Sprache die Welt anzueignen. Vielmehr sei die Muttersprache erst dann eine solche, wenn sie sich dem Sprachspiel hingibt. . . . Cassin betont die Wichtigkeit dieser schwimmenden Wurzeln in ihrem anspielungsreichen Band als Modellcharakter für die wünschenswerte Conditio humana. « Alexander Peer, Die Presse
»Die französische Philosophin Barbara Cassin erklärt in einem faszinierenden Essay das Gefühl der Nostalgie ganz neu. . . . Wohin die Reise auch geht, man möchte Barbara Cassin unbedingt folgen. « Peter Neumann, DIE ZEIT
»Barbara Cassin hat einen famosen Essay über die bittersüße moderne Empfindung schlechthin geschrieben: Nostalgie. . . . [ein] eindrucksvoller Nachweis, dass die Nostalgie, die wir so gerne als beschränkte und beschränkende Heimatseligkeit verstehen, offenbar nicht nur kein entscheidender Teil ist unserer bedeutendsten literarischen Überlieferungen. Genau besehen wird sie dort schon als etwas völlig anderes beschrieben. « Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung
»Ein ebenso präziser wie begeisternder Essay, geschrieben in einem unverblümten, sensiblen und rigorosen Stil. « Le Monde
»Was die Sprache hervorbringt, was sie geprägt hat und was die sich kreuzenden Lebenswege zusammen erschaffen haben, ist der Gegenstand der Philologin und Philosophin Barbara Cassin. « La Libération
»Man hat beim Lesen und etwas Schöneres kann man über ein Buch über Nostalgie wohl kaum sagen selbst das Gefühl, dass man zurückkehrt in eine verlorene Heimat des Denkens. « Deutschlandfunk Kultur
»Das ist eine großartige philosophische Meditation, die Barbara Cassin uns mit diesem Buch vorlegt. « Le Temps
»Barbara Cassin gelingt eine faszinierende Kartographie der Nostalgie. « L'Obs
»Hammerbuch. « taz FUTURZWEI