Not giving a fuck kann eine Offenbarung sein, ein Anstoß, unsere zwangssexuelle Gesellschaft zu erkennen und für sich selbst zu hinterfragen. Es ist wohltuend zu lesen, weil das Buch nicht nur verständnisvoll und vorurteilsfrei ist, sondern auch individuelle Fragen mit dem großen Ganzen verknüpft.
queer. de
Mit einer direkten, oft humorvollen Sprache und einem erfrischend ehrlichen Ansatz stellt Absalon die gängigen Vorstellungen von Sexualität auf den Kopf und eröffnet neue Perspektiven auf Intimität.
GGG. at
Wir nehmen das Thema Sex zu wichtig. Echte Intimität entsteht erst, wenn Unlust und Nicht-Leistung als ganz normal akzeptiert werden, meint Kulturwissenschaftlerin Beate Absalon.
Tobias Schmitz, Stern online
In ihrem Buch Not giving a fuck lädt die Autorin Beate Absalon dazu ein, sich von der Vorstellung, Wahnsinns-Sex erleben zu müssen, zu lösen. Um stattdessen in eine individuelle, eigenständige und erfinderische Lust zu finden. (Freizeit) Kurier
Das Buch ist inspirierend, weil die Leser:in gar nicht anders kann, als über eigene Muster und Glaubenssätze im Bett und außerhalb nachzudenken.
L-Mag
Ein erlösendes und ganz wunderbar frei denkendes Buch.
Insa Wilke, WDR 3 Gutenbergs Welt das Literaturmagazin
Not giving a fuck regt zum kritischen Hinterfragen eigener Vorstellungen an und bietet fundierte Analysen jenseits individueller Ratschläge. Mit Witz und Klarheit schafft Beate Absalon ein inspirierendes Werk, das meine Sicht auf (A-)Sexualität und Intimität nachhaltig erweitert hat. Queer in Literature (@queerinliterature)
Möglichst lustvoll, intensiv, selbstbestimmt und befreit so lautet das neue Gebot der Sexpositivität. In Not Giving a Fuck ruft Beate Absalon dazu auf, sich auch diesem Druck zu entziehen und Sex ganzheitlich zu betrachten.
Christine Mayrhofer, Die Presse
Ein inspirierendes und konfrontierendes Buch, das alle etwas angeht.
Bernadette Conrad, SRF 2
Witzig, klug, gastfreundlich, selbstironisch und unverkrampft: Not Giving A Fuck ist queerfeministisches Denken, wie es im besten Sinne und von Anfang an gemeint war.
Lea Schneider, Verlage gegen Rechts