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Produktbild: Der Tote vom Zentralfriedhof | Beate Maxian
Produktbild: Der Tote vom Zentralfriedhof | Beate Maxian

Der Tote vom Zentralfriedhof

Ein Fall für Sarah Pauli 4 - Ein Wien-Krimi

(60 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 20.09. - Di, 23.09.
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In Wien sorgt die verschwundene Leiche eines Millionärs für Schlagzeilen . . .

Nun, da ihre Kolumne über Aberglauben ein voller Erfolg ist, will die junge Journalistin Sarah Pauli eine neue Serie über das mystische Wien starten. Spannende Informationen dazu erhofft sie sich von der Fremdenführerin Erika, die Führungen zu den geheimnisvollen Orten der Stadt veranstaltet. Doch kurz vor ihrem Treffen verschwindet Erika spurlos. Sarah macht sich auf die Suche nach ihr und stößt auf einen aufsehenerregenden Fall: Vor Kurzem wurde der Sarg eines verstorbenen Millionärs vom Wiener Zentralfriedhof gestohlen - ein Ort, an dem noch so manches dunkle Geheimnis begraben liegt . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. Juni 2014
Sprache
deutsch
Auflage
Originalausgabe
Seitenanzahl
413
Reihe
Sarah Pauli, 4
Autor/Autorin
Beate Maxian
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
334 g
Größe (L/B/H)
185/116/35 mm
ISBN
9783442480692

Portrait

Beate Maxian

Beate Maxian lebt mit ihrer Familie in der Nähe des Attersees und in Wien und zählt zu den erfolgreichsten Autorinnen Österreichs. Ihre Wien-Krimis um die Journalistin Sarah Pauli stehen dort regelmäßig an der Spitze der Bestsellerliste. Auch »Ein tödlicher Jahrgang« und »Tödliche Marillenzeit«, die ersten beiden Bände ihrer Krimireihe um die Feinkosthändlerin Lou Conrad, wurden auf Anhieb Bestseller.

Pressestimmen

»Besondere Qualität zeigen Maxians Krimis durch ihre ausgeklügelte Konstruktion. « buchkritik. at

»"Der Tote vom Zentralfriedhof" von Beate Maxian ist Spannung pur! « Laura

»Mit ihrem neusten Wien-Krimi "Der Tote vom Zentralfriedhof" hat Beate Maxian ein Buch geschrieben, das das Zeug zum Bestseller hat. « Oberösterreichische Nachrichten Salzkammergut

Bewertungen

Durchschnitt
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57 Bewertungen von LovelyBooks
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LovelyBooks-BewertungVon mabuerele am 16.08.2025
Spannender Kriminalfall, der von Mystik und Aberglaube begleitet wird. "...Der Zentralfriedhof, die Totenstadt der Wiener, war eines der größten Gräberfelder Europas. Ein Labyrinth von Wegen und Gängen, ein zweieinhalb Quadratmeter großes Leichenfeld..."Und genau hier wird aus einem Mausoleum ein Sarg gestohlen. Der Tote war Kunstsammler und Immobilienbesitzer. Er zählte zu den reichsten Männern Österreich. Allerdings liegt er schon fünf Jahre auf dem Friedhof.Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben. Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet. Er sorgt für die fesselnde Handlung. Die Geschichte wird aus der Sicht von mehreren Personen erzählt. Die erste ist Josip, der am Diebstahl des Sarges beteiligt war, die zweite die Journalistin Sarah Pauli.Nach dem letzten Fall ringt Sarah noch um ihr inneres Gleichgewicht. Aber die Stimmung in Wien ist ihr dabei keine Hilfe."...Doch über Wien hing eine Glocke der Übellaunigkeit wie eine lästige Zecke im Fell eines Hundes..."Sarah beschäftigt sich gerade mit den mystischen Seiten Wiens. Da gibt ihr eine Kollegin den Tipp, sich an Erika zu wenden, die Führungen zu dem Thema anbietet. Diese stimmt einem Treffen zu, erscheint aber nicht. Die Nachbarin hat beobachtet, dass sie wegen eines Unfalls von zwei Polizisten abgeholt wurde. Schnell stellt sich heraus, da da etwas nicht stimmt.Natürlich lässt sich Sarah nicht davon abhalten, den Fall weiter zu verfolgen. Ie ist sich sicher, dass es einen Zusammenhang mit dem Diebstahl des Sarges gibt, denn der Tote war ihr Onkel. Allerdings waren die Familien zerstritten.Bei Sarahs Recherchen erfahre ich eine Menge über das mystische Wien. Auch der Aberglaube spielt in dem Fall eine besondere Rolle. Nicht zuletzt befinden sich im Mausoleum eine Reihe von Kreuzen, deren Bedeutung gut erklärt wird.Was aber für beide Fälle fehlt, ist ein Motiv. Der Tote hatte einst gesagt, dass er sein Vermögen mit ins Grab nimmt. Ergibt sich hieraus eine Spur? Wie aber passt das Verschwinden von Erika dazu?Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
LovelyBooks-BewertungVon schwedenherz_in_wien am 10.06.2024
Aberglaube, Mystik, Geheimzeichen und Symbole - "Der Tote vom Zentralfriedhof" macht Lust auf einen Besuch am Zentralfriedhof.