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Produktbild: Die Dreigroschenoper | Bertolt Brecht
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Die Dreigroschenoper

Nach John Gays »The Beggar's Opera«

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70 Lesepunkte
Taschenbuch
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"Brecht zielt mit der Dreigroschenoper auf die Entlarvung der korrupten Bourgeoisie. Auf der einen Seite erscheint der Bettlerkönig Peachum als Musterbeispiel des Geschäftemachers, für den Not und Armut nichts anderes sind als Mittel zum Zweck; auf der anderen Seite entpuppt sich der skrupellose Verbrecher Mackie Messer als Prototyp sogenannter bürgerlicher Solidität. Peachum mobilisiert die Bettlermassen, organisiert eine Demonstration des Elends und droht, den Krönungszug zu stören, falls der korrupte Polizeichef Tiger-Brown sich weigern sollte, Mackie Messer zu verhaften, der Peachums Kreise störte."

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Februar 2001
Sprache
deutsch
Untertitel
Nach John Gays »The Beggar's Opera«. 'edition suhrkamp'. Neuauflage.
Auflage
Neuauflage
Seitenanzahl
128
Reihe
edition suhrkamp
Autor/Autorin
Bertolt Brecht
Weitere Beteiligte
Elisabeth Hauptmann
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
81 g
Größe (L/B/H)
173/110/8 mm
ISBN
9783518102299

Portrait

Bertolt Brecht

Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.


Elisabeth Hauptmann wurde am 20. Juni 1897 in Peckelsheim geboren. Sie war Schriftstellerin, Übersetzerin, Dramaturgin und enge Mitarbeiterin Bertolt Brechts. Hauptmann und Brecht lernten sich 1924 kennen, und sie wirkte fortan an vielen seiner Stücke mit, so u. a. an der Dreigroschenoper und der Heiligen Johanna der Schlachthöfe. Nach Brechts Tod arbeitete Hauptmann als Dramaturgin am Berliner Ensemble und war maßgeblich an der Gründung des Brecht-Archivs sowie der Herausgabe der Brecht-Gesamtausgabe beteiligt. Elisabeth Hauptmann verstarb 1973 in Ost-Berlin.

Pressestimmen

Bertolt Brecht:Der kapitalistischste Antikapitalist: schrieb im Kollektiv und kassierte allein, nicht nur drei Groschen. Wollte belehren, nicht belustigen, tat beides, nannte es Dialektik. Wusste: »Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.« Und: »Ich komme gleich hinter Goethe.«
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Schon als Kind mochte ich das Lied über Mackie Messer, aber zu meiner Schande muss ich gestehen,  dass ich sonst keinerlei Ahnung von Brechts Dreigroschenoper habe. Nun endlich habe ich sie gelesen. Ich musste stellenweise echt grinsen und ich glaube, das Stück macht bestimmt Laune auf der Bühne. Nur so beim Lesen hatte ich zuweilen ein bisschen Probleme. Es kam mir immer mal wieder etwas wirr vor.Drum bewerte ich es hier eher neutral und werde mir in nächster Zeit mal eine Aufführung zu Gemüte führen, um es besser kennenzulernen. 
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