Sloane trifft auf Rowan sie eine zurückhaltende, kühle Taktikerin, er ein charismatischer Blender mit Herz (und Klinge). Beide teilen ein... sagen wir besonderes Hobby: Sie bringen Menschen um. Aber nur die richtigen. Und nur mit Stil.
Aus einem zufälligen (und ziemlich brutalen) Kennenlernen wird ein Spiel: Wer jagt mehr Monster? Doch mit jedem Jahr, das sie sich für ihre mörderische Challenge wiedertreffen, wird klar zwischen ihnen passiert mehr als nur Blutvergießen.
Ich sags wies ist: Was für ein abgefahrener Trip war das bitte?!
Ich bin mit einem breiten Grinsen und gelegentlichem OMG, was zum... durch die Seiten geflogen. Die Kombi aus knallharter Gewalt, spitzzüngigem Humor und dieser slow burn to lovers-Romance hat mich absolut bekommen.
Die Dialoge? Pures Gold. Der Humor? Rabenschwarz, genau mein Ding.
Die Taten? Äh sagen wir, nichts für schwache Mägen. (Triggerwarnung ist hier kein Deko-Element, trust me.)
Was ich geliebt habe:
Die kabbelige, aber ehrliche Dynamik zwischen Sloane & Rowan
Der Kontrast zwischen tödlicher Präzision und zarten Gefühlen
Die emotionale Tiefe weil hinter jeder Leiche auch eine Geschichte steckt
Die Nebenfiguren (!!) ich will mehr von ihnen, JETZT.
Was mir gefehlt hat? Manchmal hat sichs ein wenig gezogen, und ich hätte mir mehr Fokus auf das Spiel gewünscht. Zwischen den jährlichen Treffen verging mir zu viel Zeit ich wollte mehr gemeinsame Screentime, mehr Biss!
Fazit:
Spicy, smart & sowas von twisted.
Butcher & Blackbird ist ein Buch für alle, die ihre Romance mit einem Schuss Wahnsinn, einem Schwall Blut und ganz viel Gefühl serviert haben wollen.
Ein Must-Read für Fans von morally gray Charakteren, die lieber Messer werfen als Blumensträuße aber dabei trotzdem das Herz am rechten Fleck haben.
Ich? Bin obsessed. Und sowas von bereit für Teil 2.