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Produktbild: Endlose Angst - Never Knowing | Chevy Stevens
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Endlose Angst - Never Knowing

Thriller | 'Die Story raubt einem wirklich den Schlaf.' Für Sie

(451 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mo, 08.09. - Mi, 10.09.
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Was ist schlimmer, als zu erfahren, dass dein Vater ein Serienmörder ist? Dass er von dir erfährt.

Die adoptierte Sara lebt im idyllischen Städtchen Nanaimo auf Vancouver Island am Ozean. Sie hat sich immer gefragt, wer wohl ihre richtigen Eltern sind. Als ihre eigene Hochzeit bevorsteht, macht sie sich auf die Suche. Doch ihre leibliche Mutter verweigert schockiert den Kontakt. Verstört forscht Sara weiter und findet etwas Unfassbares heraus: Ihr leiblicher Vater ist ein berüchtigter Serienmörder. Sara versucht, mit ihren Ängsten fertigzuwerden: Hat sie mehr von ihrem Vater geerbt, als sie sich eingestehen will? Bald wird klar, dass es Schlimmeres gibt, als zu erfahren, dass dein Vater ein Killer ist - nämlich, dass er von dir erfährt . . .

»Die Story raubt einem wirklich den Schlaf. Kanadas Thriller-Queen Chevy Stevens schreibt so packend, dass wir Saras Empfindungen regelrecht mitfühlen. Raffiniert bis zum letzten Blutstropfen. « Für Sie

»Machen Sie sich auf eine Höllenfahrt gefasst: Sie werden bei jedem Twist den Atem anhalten. « Lisa Gardner

Top-Spannung made in Kanada. Von der internationalen Thriller-Bestseller-Autorin Chevy Stevens.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. August 2023
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage, Neuausgabe
Seitenanzahl
528
Reihe
Kanada-Thriller, 2
Autor/Autorin
Chevy Stevens
Übersetzung
Maria Poets
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
398 g
Größe (L/B/H)
190/125/38 mm
ISBN
9783596709403

Portrait

Chevy Stevens

Chevy Stevens ist Garantin für mitreißende, eindringliche Spannung. Ihre Thriller um Frauen, die ums Überleben kämpfen, erscheinen in über 30 Ländern und stehen weltweit auf den Bestsellerlisten. Die Autorin lebt in Nanaimo auf Vancouver Island mit seiner beeindruckenden Natur. Chevy Stevens ist auf einer Ranch aufgewachsen und liebt Wandern, Paddeln und Zelten mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihren Hunden.

Maria Poets übersetzt seit vielen Jahren Belletristik, darunter viele Spannungstitel, und zeichnet sich u. a. durch Dialogstärke und ihr Gespür für Ton und Tempo aus. Sie lebt als freie Übersetzerin und Lektorin in Norddeutschland.


Pressestimmen

Die Handlung bleibt spannend und sorgt für Gänsehaut während der Lektüre! Anne Sutter, Ratgeber Frau und Familie

Bewertungen

Durchschnitt
451 Bewertungen
15
450 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
154
4 Sterne
181
3 Sterne
85
2 Sterne
24
1 Stern
7

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon sleepwalker1303 am 10.02.2025
"Never Knowing - Endlose Angst" war mein erstes Buch der kanadischen Autorin Chevy Stevens. Das Buch und ich hatten einen holprigen Start miteinander, deshalb lag es auch fast zwei Jahre auf meiner "Noch zu Lesen"-Liste. Als ich dann aber in die Geschichte hineingefunden hatte, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Die psychologische Spannung in dem Buch hat mich vollkommen gebannt.Aber von vorn.Sara wusste schon immer, dass ihre Eltern sie adoptiert haben, als sie noch ein Baby war. Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist sehr eng, das zu ihrem Vater etwas angespannt. Nun steht Sara, die selbst eine sechsjährige Tochter hat, kurz vor ihrer Hochzeit. Daher macht sie sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter. Sie findet sie, ihre Mutter möchte aber nichts mit ihr zu tun haben. Aber Sara lässt nicht locker, denn sie möchte auch wissen, wer ihr leiblicher Vater ist. Die Antwort, die sie bekommt, verändert allerdings ihr ganzes Leben: ihr Vater ist ein Serienkiller, ihre Mutter war eines seiner Opfer, das überlebt hat. Sie selbst entstand vor über 35 Jahren bei einer Gewalttat. Und plötzlich meldet sich ihr Vater bei ihr. Er fängt an, ihr Geschenke zu schicken, ruft sie immer wieder an und fordert ihre Aufmerksamkeit. Sara muss sich und ihr Umfeld vor ihm schützen, gleichzeitig treibt sie die Frage um, wie viel von den schlechten Eigenschaften ihres Erzeugers in ihr schlummern und wozu sie dadurch selbst fähig ist. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt.Die Idee hinter dem Buch fand ich ganz hervorragend. Auch der Aufbau, die Erzählung in Form von Therapiegesprächen zu gestalten, lag mir sehr gut, wobei man das meistens sowieso nur am Anfang der Kapitel bemerkt, wenn Sara ihre Therapeutin direkt anspricht. Obwohl ich anfangs etwas schwierig in die Geschichte fand, entwickelte sie dann einen Sog, dem ich nicht entkommen konnte. Auch sprachlich fand ich das Buch ansprechend, der Spannungsbogen entwickelt sich exponentiell von anfangs sehr flach bis enorm hoch in Richtung Schluss. Allerdings fand ich das Buch alles in allem ein wenig lang und einige Passagen hätte man getrost kürzerfassen können. Der psychologische Aspekt der Problematik wurde von der Autorin sehr gut herausgearbeitet und trieb unterschwellig (zumindest bei mir) die Spannung noch voran.Die Charaktere sind teilweise sehr gut und detailreich ausgearbeitet, andere hingegen bleiben blass und eindimensional. Da ist auf der einen Seite das Adoptivkind, dass seine Wurzeln kennenlernen möchte. Sara steht mit ihrem Wunsch ziemlich allein da. Ihr Verlobter Evan unterstützt sie anfangs, ihm und allen anderen um sie herum wird das alles aber nach und nach zu viel. Die Adoptiveltern sind zwiegespalten, vor allem die Mutter fühlt sich brüskiert. Die leibliche Mutter mauert, wie man schnell erfährt, aus gutem Grund. Und dann ist da natürlich der leibliche Vater, genannt John, der wie ein stetiger Schatten über allem hängt. Bei allem, was er sagt und tut, muss man nämlich immer im Hinterkopf behalten, dass er ein gesuchter Mörder ist. Psychologisch ist das alles sehr spannend, aber sehr oft auch mehr psycho als Thriller. Auch die Frage, wie viel des eigenen Charakters durch Genetik bestimmt ist, und was durch Erziehung entsteht, ist interessant und wird durch Saras immer stärker werdende Selbstzweifel gut beleuchtet. Allerdings fallen andere Charaktere (beispielsweise Saras Adoptivvater) eher durchs Raster und auch die ermittelnden Polizeibeamten, die auf der Suche nach "John" sind, fand ich sehr blass.Insgesamt fand ich das Buch aber spannend und unterhaltsam, wenn auch ein bisschen lang. Zudem fand ich das Ende zwar schlüssig und okay, aber auch sehr vorhersehbar. Als Extra ist im Anhang des Buchs eine Kurzgeschichte mit dem Titel "Die andere Seite - Sandys Geschichte", wo einiges aus der Sicht der ermittelnden Polizistin erzählt wird. Nett, erklärt noch ein paar Hintergründe, aber wirklich gebraucht hätte ich es nicht wirklich. Von mir gibt es vier Sterne.
LovelyBooks-BewertungVon Haarika am 24.10.2024
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