»Dass Lehnert nicht nur Seelsorger, sondern vor allem Dichter ist, macht sein Buch zu etwas besonders Kostbarem. « Sebastian Kleinschmidt, DIE ZEIT
»Lehnert besitzt einen besonderen musikalischen Sinn für das Wilde in der Theologie und das existenziell Abgründige im Glauben . . . ein theologisches Buch, das man wirklich gelesen haben sollte. « Johann Hinrich Claussen, Süddeutsche Zeitung
»Hier spricht der Dichter. Er steht auf einer Baustelle, auf der vor ihm schon viele Kollegen gearbeitet haben, die sich oft nach Jahrhundertwenden gegen ein vereinnahmtes Christentum gewendet hatten. Dass Lehnert das heute mit einer klugen und unverklemmten Ernsthaftigkeit tut, die dem Gegenstand angemessen ist, nimmt für ihn ein. « Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung
»Es sind hochpoetische Bilder, die Lehnert entwirft, sinnlich und voller Empfindsamkeit. Ein ehrlicher und ungeschönter Blick auf den Glauben. « MDR Kultur
»Es lohnt sich für jeden, dem Religion etwas bedeutet, dieses wunderbare Buch zu lesen . . . « Ilka Scheidgen, Die Tagespost
»Christian Lehnert brilliert mit Essay-Blättern über Verluste und Verrat. « Hans-Dieter Schütt, neues deutschland
»Lehnert hat ein mystisches Gedankennetz gesponnen, das den Leser in eine spirituelle Suchbewegung verwickelt. « Stefan Seidel, Der Sonntag
»Faszinierend wirkt Lehnerts anspruchsvoller Vortrag, weil er leidenschaftlich ist und weil er das suchende Umkreisen des Unsagbaren wie Wenige in solch kristallklare Sprachbilder zu fassen vermag. « Tomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten
»Christian Lehnert hat ein wunderbares Buch über die Kraft und den Sinn der christlichen Rituale geschrieben. « Michael Braun, Buchprofile (Michaelsbund) / Medienprofile (Borromäusverein)