Nach dem 30. Lebensjahr ändern wir uns nicht mehr. Christina Berndts Buch bestreitet das vehement und ermutigt, uns Veränderungen zuzutrauen. Jakob Müller, psychologie-heute. de
Ein extrem gutes Buch! Barbara Ghaffari, bookreviews. at
Alles in allem ein interessantes Buch zum Selbstreflektieren und zum Finden des eigenen persönlichen Ichs. Kulturmd. de
Als psychologisch fundiertes Sachbuch mit Ratgeberelementen breit empfohlen. Inge Müller-Boysen, ekz bibliotheksservice
Ein Buch als ein Kompass zum Ich, das keine Wünsche offenlässt. Armila Hafuric, Wann & Wo am Sonntag
Sind Sie der Mensch, der Sie sein wollen, oder wären Sie gern anders, wissen aber nicht, wie Sie's anstellen sollen? Dann kommt hier die gute Nachricht: Sie können sich neu erfinden, sich weiterentwickeln, sich verändern, ganz egal, wie alt Sie sind. Wie das funktioniert, das weiß die preisgekrönte Wissenschaftlerin und Journalistin Dr. Christina Berndt. Bettina Tietjen, DAS!
Sie liefert spannen-de Einblicke in die neuere Forschung, zeigt Persönlichkeitstests und Fallbeispiele und präsentiert so eine faszinierend gute Nachricht: Wir haben stets die Möglichkeit, uns neu zu erfinden. PKA Journal, Nr. 4, August 2020
Empfehlenswert. Aloisia Altmanninger, bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), Juni 2020
So bietet das Werk dem Leser gleichzeitig einen Überblick über den aktuellen Stand der Persönlichkeitsforschung und eine Anleitung, wie man die Wahrnehmung des eigenen Ichs kritisch hinterfragt - und diese gegebenenfalls aktiv gestaltet. Larissa Tetsch, Gehirn & Geist, 7/2020
Insgesamt kommt dem Buch das Verdienst zu, eine hilfreiche Orientierung in der Vielzahl aktueller Forschungsbefunde auf diesem Feld zu schaffen. Es ist verständlich geschrieben, mit einer Tendenz zum Reportagestil. Jakob Müller, Psychologie heute, 06/2020
Die Autorin schafft es auf subtile Weise, die Leser und Leserinnen zu motivieren, sich selbst zu reflektieren, anstatt bloß auf der Stelle zu treten. Zwischen den Kapiteln kann man sich mit Psychotestes und Experimenten selbst erkunden. Kristina Kobl, Zeit Wissen, Mai/Juni 2020