Christoph Poschenrieder schreibt bissig, mit viel schwarzem Humor und lässt seine Figuren wunderbar leben.
Seit Jahren, gar Jahrzehnten sind die fünf Männer gut befreundet. Jeder für sich hat ein ganz eigenes Leben, eine ganz eigene Karriere hingelegt. Eigentlich waren sie aber mal sechs, aber Martin ist tot. Da denken die Herren über ihr eigenes Ableben nach und diskutieren, was man noch tun kann. Eine WG wäre doch noch was, oder? Sie fünf zusammen und mit einem verschworenen Pakt. Sterben, wenn man es möchte und mit der Hilfe der Freunde. Der Computerspezialist der Truppe entwickelt ein Programm und ein Arzt wird eingeweiht und eine kirgisische Krankenpflegerin angestellt. Nun kann es los gehen mit tollen Abenden und selbst bestimmten sterben. Christoph Poschenrieder schreibt bissig, mit viel schwarzem Humor und lässt seine Figuren wunderbar leben.