»Besonders ist dabei gleich mehreres: Erstens die Perspektive, die mit dem Horrorklischee der schutzlosen Frau bricht und starke, teils queere weibliche Figuren in den Mittelpunkt rückt. Zweitens die in ihrer Schlichtheit poetische Sprache, die die Kunst der Verknappung beherrscht und den Horror im Unausgesprochenen lässt. Und drittens der Ideenreichtum: Frauen, denen Pflanzen aus der Haut wachsen, oder Geister, die sich in Kinderköpfen einnisten. « Benedikt Herber, DIE ZEIT
»Diese Kurzgeschichtensammlung hat alles, was das Gruselherz begehrt. Die Horrorgeschichten haben alle einen feministischen Twist und eignen sich perfekt für den düsteren Herbst. « StadtRadio Göttingen "Book s n Rock s"