»So etwas hat es noch nie gegeben. Das Werk ist in seiner Erzählweise, seinem enormen Rechercheaufwand und seiner Dramaturgie unvergleichlich. Und von der ersten bis zur letzten Seite fesselnder als jeder Kriminalroman und dichter verwoben als die meisten Gesellschaftsromane. « Michael Bitala, Süddeutsche Zeitung
»Der belgische Kulturhistoriker David Van Reybrouck erzählt die Geschichte Kongos ohne Klischees und legt das beste Afrikabuch der letzten Jahre vor. « Andreas Eckert, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die Fülle des Materials und die historisch präzise, packende Darstellungsweise sind schlicht überwältigend. . . Sein Buch nimmt es leicht mit jedem Gesellschaftsroman auf. Es ist ein kongolesisches Drama. « Katharina Teutsch, Der Tagesspiegel
». . . eine wunderbare Mischung aus Zeitreise und Reisebericht, aus Doku-Drama und Wirtschaftskrimi, aus Geschichte von unten und Krisenreportage aus eigener Anschauung. « Andrea Böhm, DIE ZEIT
»Kongo führt die besten Traditionen von Geschichtsschreibung und Journalismus zusammen, gedankenreich und mitreißend und von der Übersetzerin Waltraud Hüsmert zu luzider Schönheit gebracht. « Elke Schmitter, DER SPIEGEL
»Ein Jahrhundertbuch! « SPIEGEL ONLINE
»Ein Meilenstein der politisch-historischenReportage. « DIE WELT
»Ein historisches Standardwerk aus dem Geiste des Journalismus, detailliert und erschütternd. « Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur
»David Van Reybroucks Werk umfasst mit Anmerkungen und Fußnoten fast 800 Seiten. Und doch nimmt einen die Lektüre gefangen. . . « Sebastian Hammelehle, SPIEGEL ONLINE
»Ein irre spannendes Buch über das wahnwitzige Land Afrika . . . Das mehrfach ausgezeichnete Werk ist zwar ein Sachbuch, aber zugleich eine Art literarische Reportage, wie man sie noch nie gelesen hat. « Roberto Saviano, FOCUS
»Eine fundierte wie atemberaubende Darstellung . . . ein Meilenstein auf dem Gebiet der Sachbuchliteratur« BRF 1 - Radio