»Lebensprall, philosophisch, realistisch: Gönnen Sie sich den weiblichen Balzac unter den Krimiautoren. Gönnen Sie sich Denise Mina. « Tobias Gohlis, Die Zeit
»Großartiger Kriminal- und Gesellschaftsroman: Treffsicher, in großartigen Dialogen beschreibt Mina, wie Machtverhältnisse verhandelt werden und sich verschieben. Denise Mina hebt die Dächer von den Glasgower Häusern und lässt uns hineinspähen. « Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
»Denise Mina entwickelt keinen Krimi, der auf die bloße Festnahme des Täters hinausläuft. Vielmehr ist Götter und Tiere die Psychoanalyse einer Stadt, in der das Chaos herrscht. Gemeint ist die Korruption, die alles durchdringt und die Leben von verschiedenen Menschen zufällig miteinander verknüpft. Götter und Tiere lebt von seiner Atmosphäre und Figuren, die nicht Krimi-Abziehbilder sind, sondern Menschen mit Fehlern. Mina schreibt in einer so reichen und anschaulichen Sprache, dass man sich den Stoff als Serie wünscht. « Denise Bucher, NZZ am Sonntag, Die 100 besten Krimis
»Denise Mina erzählt virtuos vom Chaos unter den Menschen. « Tobias Gohlis, Deutschlandfunk Kultur
»Die Königin der schottischen Noir-Spielart erzählt von Existenzen, die mit der Gemeinschaft und deren Regeln große Probleme haben, und solchen, die über diese Regeln wachen. « Peter Körte, FAZ
»Glasgow. Ein Raubüberfall mit Todesopfer, ein alternder Labour-Politiker in Seitensprung-Kalamitäten, Polizisten mit Bergen von Bestechungsgeld, ein moralisch unsicherer Erbe alles ganz normal. Die Serie um Detective Alex Morrow: das hellwache Porträt einer starken Frau und ihrer chaotischen Stadt. « Krimibestenliste (Platz 1)
»Eine Sprache, die scheinbar mühelos zwischen verschiedensten Milieus oszilliert. Mina zeigt die brüchigen Zusammenhänge zwischen der abgehobenen Arroganz der Mächtigen und der manchmal ruppigen Hilflosigkeit der Machtlosen. « Marcus Müntefering, Der Freitag
»Wunderbar wild und scharfkantig. Wie Mina ihre fein verästelten Geschichten erzählt, ist eine Klasse für sich. « Frank Rumpel, CulturMag
»Inspiriert verbindet Mina Kriminalhandlung und Lokaldrama. Soziale Härten, verknöcherte Strukturen, gesellschaftliche Spannungen blitzen auf. Die schottische Landschaft spielt dazu ganz selbstverständlich Kulisse. « Katharina Granzin, taz