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Produktbild: Die Buchhändlerin von Paris | Ellen Feldman
Produktbild: Die Buchhändlerin von Paris | Ellen Feldman

Die Buchhändlerin von Paris

Roman

(16 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
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»Fans von Anthony Doerrs 'Alles Licht, das wir nicht sehen' und Kristin Hannahs 'Die Nachtigall' sollten diesen Roman unbedingt lesen. « Booklist

Ein fesselndes Leseerlebnis über den Überlebenswillen einer jungen Mutter im besetzten Paris.

Frankreich, 1944. Charlotte Foret arbeitet in einer kleinen Buchhandlung im besetzten Paris. Auf sich allein gestellt kämpft sie nicht nur um ihr eigenes Überleben, sondern auch um das ihrer kleinen Tochter Vivi. Als diese erkrankt, nimmt Charlotte die Hilfe des deutschen Arztes Julian an. Es ist ein Akt der Verzweiflung, der sie das Leben kosten könnte. Für Julian hingegen wird Charlotte zur großen, unmöglichen Liebe. Kurz vor Kriegsende, den Tod vor Augen, gelingt es ihm, die junge Frau und sich selbst zu retten. Charlotte emigriert nach New York und glaubt, die Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Bis Vivi beginnt, Fragen zu stellen . . .

»Meisterhaft. Großartig. Eine hochemotionale Überlebensgeschichte und ein wahrer Pageturner. « Heather Morris (Autorin des SPIEGEL-Bestsellers »Der Tätowierer von Auschwitz«)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. September 2022
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
352
Autor/Autorin
Ellen Feldman
Übersetzung
Thomas Stegers
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
310 g
Größe (L/B/H)
185/126/30 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783442491797

Portrait

Ellen Feldman

Ellen Feldman, Autorin von »Der Junge, der Anne Frank liebte« und weiterer historischer Romane, wuchs in New Jersey auf, studierte Geschichte und arbeitete für einen New Yorker Verlag. Sie lebt mit ihrem Mann in New York und East Hampton.

Pressestimmen

»Ein berührendes Schicksal. « Laura

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LovelyBooks-BewertungVon Elina_moro am 12.02.2023
Ein Roman, der für mich erst am Ende interessant wurde. Charlotte lebt ständig in Angst, dass ihre Vergangenheit sie einholt. Und dann passiert es ... Ein Brief von einem alten Bekannten. Von einem Mann, den sie aus ihrer Erinnerung löschen wollte. Aber dieser Geist wird unbewusst belebt und sie stellt sich vor, wieder in Paris während des zweiten Weltkriegs zu leben.Die Erzählung ist allmählich. Es passiert nicht sehr viel. Den Schreibstil der Autorin fand ich trocken. Mir fehlten hier Emotionen. Die Hauptfigur mochte ich nicht so sehr. Aber ihre Tochter hat den Roman gerettet.Die Story über das Überleben, Loyalität und Liebe konnte meine Seele leider nur teilweise berühren. Diese Geschichte ist nicht neu oder außergewöhnlich. Jedoch stellt Ellen Feldman eine moralische Frage, die uns von Anfang bis zum Ende begleitet. Erst das Finale konnte mich fesseln und meine Leseeindrücke verbessern. Die Autorin zeigt uns, wie unsere Vergangenheit oder Vergangenheit unserer Familie uns identifiziert. Selbstsuche, Scham, Antisemitismus und Freundschaft kann man auf den Seiten dieses Romans finden.Ich lese sehr gerne Bücher, deren Handlung in Paris stattfindet. In diesem Roman wird die Atmosphäre der romantischen Weltstadt nicht vollkommen rübergebracht. Mindestens ich empfand es nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte.Trotzdem ist es ein gutes Buch für zwischendurch.
LovelyBooks-BewertungVon Verenas_Buchwelt am 01.02.2023
Es dauert eine Weile, in den Roman hineinzufinden. Am Anfang springt die Autorin hin und her. Das wirkt zunächst verworren. Es fällt mir schwer, mich Charlotte als Person zu nähern und ihre Handlungen zu verstehen. Doch mit jeder gelesenen Seite begreife ich die Zusammenhänge besser. Plötzlich bin ich mittendrin und fliege durch die Seiten. Jetzt ist die Spannung auf einem hohen Level. Die Buchhandlung als Schauplatz gefällt mir. Es ist interessant von den Büchern zu erfahren, die damals aufgrund NS-Zensur heimlich unter dem Ladentisch verkauft wurden. Ein gefährlich dieses Unterfangen. Geschickt verbindet Ellen Feldmann die Ereignisse von damals mit dem aktuellen Geschehen. Dabei bindet sie historische Fakten ein, die der Geschichte Realitätsnähe geben. Ich kann mir gut vorstellen, wie die Franzosen unter den Besatzern gelebt und gelitten haben.