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Im Westen nichts Neues

Roman. Ohne Materialien

(1269 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
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Der bedeutendste deutsche Roman zum Ersten Weltkrieg in einer Neuausgabe mit einem umfassenden Nachwort zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte in der textkritisch durchgesehenen Fassung der Erstausgabe. Das Buch zum Oscar-prämierten Netflix-Film.

Mit diesem Roman begründete Erich Maria Remarque seinen Weltruhm und schuf ein zeitlos gültiges Bild der Schrecken des modernen Krieges. Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914 erscheint eine besonders ausgestattete, mit einem Nachwort von Thomas F. Schneider, Leiter des Remarque-Friedenszentrums der Universität Osnabrück, zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte versehene Sonderausgabe.

Die Geschichte des neunzehnjährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist inzwischen Allgemeingut. Auch bei der erneuten Lektüre ist der Eindruck jedoch wieder erschütternd: Wie Bäumer statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden erlebt, ist anrührend und empörend.

»Ein vollkommenes Kunstwerk und unzweifelhafte Wahrheit« Stefan Zweig

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. März 2014
Sprache
deutsch
Auflage
29. Auflage
Seitenanzahl
336
Reihe
KIWI
Autor/Autorin
Erich Maria Remarque, E.M. Remarque
Herausgegeben von
Thomas Schneider
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
272 g
Größe (L/B/H)
191/127/26 mm
ISBN
9783462046335

Portrait

Erich Maria Remarque

Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher »Im Westen nichts Neues« und »Der Weg zurück« wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.

Thomas F. Schneider, Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums an der Universität Osnabrück, veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Kriegs- und Antikriegsliteratur im 20. Jahrhundert und zur Exilliteratur. Er hat die Romane Erich Maria Remarques einer kritischen Durchsicht unterzogen und jeweils mit Anhang, Nachwort und weiterführender Literatur versehen.


Pressestimmen

»Ein vollkommenes Kunstwerk« Stefan Zweig

»Dieses Buch hätte den Friedens-Nobelpreis verdient. « Hamburger Abendblatt

» Im Westen nichts Neues ist ein in seiner Art vollendetes Buch: klar und einfach, dramatisch und anschaulich, rührend und erschütternd. « Marcel Reich-Ranicki, FAZ

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon bookswithjacki am 25.05.2025
"Im Westen nichts Neues" erzählt die Geschichte von Paul Bäumer und seinen Klassenkameraden, die im dritten Kriegsjahr freiwillig an die Westfront ziehen. Schnell wird ihnen bewusst, dass es um Leben und Tod geht, und es jeden Augenblick vorbei sein könnte. Psychologisch eindringlich erfahren wir nach und nach immer mehr über Pauls Gemütszustand. Als Leser schauen wir dabei zu, wie die Jugendlichen zum Opfer ihrer Zeit werden und ein Trauma nach dem anderen erleben müssen. Nach dem Lesen konnte ich nicht mehr aufhören an das Buch zu denken. Einige Szenen waren so eindrucksvoll, dass man sie vermutlich auch nach mehreren Monaten nicht mehr vergessen kann. Berechtigterweise gehört dieses Buch heute zu einem Klassiker der Kriegsromane und ist ein Muss für alle Geschichtsinteressieren.
LovelyBooks-BewertungVon Gilbeau am 27.04.2025
Unglaubliches Buch, dass die Grauen des Krieges fast körperlich erlebbar macht. Sollte jeder lesen.