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Produktbild: Stirb für Damals | Georg Brun
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Stirb für Damals

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Taschenbuch
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Nathan Weiß, der pensionierte Mordermittler, hat ein seltsames Manuskript erhalten. Unter dem Pseudonym Karl Denke fordert der Autor Nathan zu einer grausamen Schnitzeljagd auf.

Ein erster Anschlag auf einen Obdachlosen kann gerade noch verhindert werden, ein zweiter Angriff hat jedoch Erfolg. Während die Polizei vor einem Rätsel steht und einen Unschuldigen verdächtigt, treibt Nathan die Ermittlungen auf eigene Faust voran. Stellt der Mörder Situationen aus dem mysteriösen Krimi nach?

Bald wird klar, auf wen es Karl Denke wirklich abgesehen hat: auf Nathan selbst. Und das bedeutet, nicht nur er ist in Gefahr, sondern auch seine Lebensgefährtin Gudrun.

Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Februar 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
344
Reihe
Nathan Weiß ermittelt., 1
Autor/Autorin
Georg Brun
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
414 g
Größe (L/B/H)
212/134/33 mm
ISBN
9783956692222

Portrait

Georg Brun

Georg Brun (* 10. Januar 1958) wuchs in München auf. Von 1979 bis 1983 war er Kriminalbeamter im Bayerischen Landeskriminalamt. Nach dem Abitur am Abendgymnasium im Jahr 1983 studierte er an der Universität München Jura. Er promovierte 1990, war Assistent am Institut für Bayerische Rechtsgeschichte und Rechtsreferendar in Landshut. Knapp 30 Jahre arbeitete er im Bayerischen Wissenschaftsministerium. Er gehörte der Autorenvereinigung "Die Kogge" an und war im Vorstand der Deutschen Schillerstiftung von 1859. 1989 erhielt er den Bayerischen Literaturförderpreis, 1997 ein Aufenthaltsstipendium der Casa Baldi. Er ist Mitglied in der Autorenvereinigung SYNDIKAT.

Mit der jungen Rechtsanwältin Olga Swatschuk rief er eine München-Krimi-Reihe ins Leben, die mit dem neuesten Roman Venusgold bereits vier Bände aufweist. Der pensionierte Mordermittler Nathan Weiß ermittelt nach Spüre meinen Zorn und Liebe meine Farben nun in seinem 3. Fall. Beide Reihen erscheinen im bookspot-Verlag.

Mehr über den Autor unter www. georgbrun. de oder auf Instagram unter: @brungeorg

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Von br62 am 30.08.2025

Die Vergangenheit wird zur schrecklichen Gegenwart

Auch der dritte Krimi mit Nathan Weiß, dem pensionierten Mordermittler, lässt keine Langeweile aufkommen. Es ist fast so als ob die drei Bücher von mal zu mal an Spannung zunehmen, vor allen Dingen weil Nathan plötzlich selbst zum Opfer wird. Man fiebert mit ihm mit, hat Angst um ihn. Alle Ermittlungsschritte sind nachvollziehbar, doch die Lösung bleibt lange Zeit verborgen und auch mein Gedankenkarussell ist an seine Grenzen gestoßen. Von daher war es gar nicht möglich das Buch aus der Hand zu legen bis zur Auflösung, die mich sprachlos gemacht hat. Einfach nur genial. Gerne hätte ich mehr Sterne vergeben.
Von Helgas Bücherparadies am 29.07.2025

Ein spannender Kriminalroman

Der ehemalige Mordermittler Nathan Weiß erhält ein Manuskript von Karl Denke, in dem er erwähnt, dass das dritte Kapitel des Romans zur Realität werden soll. Er droht damit, einen Obdachlosen zu töten. Zum Glück kann dies verhindert werden, aber kurz danach schlägt Karl Denke zu und das Opfer hat keine Überlebenschance. Die Kriminalpolizei in München arbeitet eng mit Nathan zusammen, und es scheint, als ob der Täter einen persönlichen Rachefeldzug gegen Nathan plant. Sie müssen dringend herausfinden, denn auch seine Frau Gudrun gerät ins Fadenkreuz des Mörders. Der Täter scheint ihnen ständig einen Schritt voraus zu sein, und alle Versuche, ihn zu fassen, scheitern. Die Frage, wer hinter diesem Racheakt steckt, zieht sich durch die Handlung und sorgt für anhaltende Spannung. Die Struktur des Buches ist besonders gelungen, da die kurzen Kapitel für eine abwechslungsreiche Erzählweise sorgen. Endlich finden sie eine Spur, der schließlich auf den Täter hinweist und das hat mich überrascht. Fazit: Dies ist bereits der dritte Teil der Reihe ist und man kann das Buch problemlos unabhängig von den vorherigen Teilen lesen. Für mich handelte es sich um einen gut inszenierten Krimi, der nicht nur spannend, sondern auch überraschend war. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne
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