»Gisbert Haefs bietet eine rechte Labsal auf der Wanderung durch die Berge historischer Romane. Überaus einfallsreich. « Die Zeit
»Ebenso derb und brutal wie auch vital und faszinierend ist diese Welt jenseits der Ateliers von da Vinci und Michelangelo. Sie macht aus Spengler einen Mann, schneller, als ihm lieb war. Seine Suche nach den Schlächtern, die sein Dorf und seine Familie ausgelöscht hatten, mag je nach Vorliebe an Sergio Leones
Spiel mir das Lied vom Tod
oder an Dumas unerbittlichen
Grafen von Monte Christo
erinnern. Und ist dabei ein echter Haefs: spannend, mit feinem Gespür für das, was Menschen umtreibt. «
Ulrike Strauch, General-Anzeiger
»
Die Rache des Kaisers
ist ein historisches Feuerwerk. Gisbert Haefs gelingt eine brillante Darstellung der geschichtlichen Ereignisse. Wie in keinem anderen Roman verbinden sich die Ereignisse der Kaiserwahl und des Bauernkrieges mit dem Sacco di Roma sowie der Belagerung Wiens durch die Türken. Ein Meisterwerk, das wohl auch 800 Seiten haben könnte, ohne auch nur eine Spur langweilig zu sein. «
Volker Faßnacht, Histocouch. de
»Genau recherchiert und gelungen inszeniert legt Haefs wieder einmal ein historisches Werk vor, das den Leser in eine andere Zeit reisen, in die Handlung eintauchen und mit den Figuren lachen, lieben und leiden lässt. Dank der bildhaften Sprache und dem raffiniert ausgearbeiteten Spannungsbogen zieht einen der Text sofort in Bann. In die zu Herzen gehende, spannende Handlung hat Haefs zahlreiche geschichtliche Fakten geflochten. So beschreibt er die Auseinandersetzungen zwischen deutschem Kaiser, französischem König und Papst und vermittelt die Lebensumstände im 16. Jahrhundert. Eine historische Reise, die Herzschmerz, Unterhaltung und Spannung verspricht. « Heidi Zengerling, rezensionen. ch
»Ein fulminanter historischer Roman. Gisbert Haefs ist es gelungen, die verworrenen Verhältnisse zu entwirren. Wer mit wem wo und wie seine Händel ausgetragen hat wird so erzählt, dass es der Leserschaft deutlich wird, warum in Europa Hunderttausende durch Kriegswirren ihr Leben lassen mussten. Gisbert Haefs folgt der Spur des Geldes und fördert Erstaunliches zutage. « Stephan Schwammel, Eschborner Stadtmagazin