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Produktbild: Fiona: Den Toten verpflichtet | Harry Bingham
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Fiona: Den Toten verpflichtet

Kriminalroman

(69 Bewertungen)15
110 Lesepunkte
Taschenbuch
11,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Fr, 05.09. - Mo, 08.09.
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So eine Heldin hat die Krimiwelt noch nicht erlebt: verletzlich, eigensinnig, genial
Eine Junkie-Prostituierte, ermordet in ihrer schmutzigen Wohnung. Neben ihr die furchtbar zugerichtete Leiche ihrer kleinen Tochter. Wer begeht so ein Verbrechen? Bei der Toten wird eine Kreditkarte gefunden. Der Besitzer kam vor Monaten beim Absturz einer Privatmaschine ums Leben. Das Ganze: ein Rätsel.
Die junge Polizistin Fiona Griffith hat eigentlich nichts mit dem Fall zu tun, doch irgendetwas daran lässt sie nicht los und sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Ihren Chef macht sie damit rasend, dabei weiß der noch nicht einmal, wie sehr am Rande der Legalität sie sich bewegt. Denn Fiona ist nicht wie andere Polizisten, sie ist anders als die meisten Menschen. Eine geniale Ermittlerin - und immer kurz vor dem Crash . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. Juni 2018
Sprache
deutsch
Auflage
5. Auflage
Seitenanzahl
496
Reihe
Fiona Griffiths, 1
Autor/Autorin
Harry Bingham
Übersetzung
Kristof Kurz
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Produktart
kartoniert
Gewicht
370 g
Größe (L/B/H)
190/124/32 mm
ISBN
9783499291357

Portrait

Harry Bingham

Harry Bingham ist gebürtiger Londoner. Er studierte in Oxford Politik und Wirtschaft, beschäftigte sich danach mit dem ökonomischen Wiederaufbau Osteuropas und brach schließlich eine Karriere bei der Bank J. P. Morgan ab, um Bücher zu schreiben. Seine Thriller um die einzigartige Fiona Griffiths aus Cardiff erregten international Begeisterung und wurden in Großbritannien Vorlage einer Fernsehserie.

Kristof Kurz lebt und arbeitet als freiberuflicher Übersetzer und Redakteur in München und hat unter anderem Werke von Robert Galbraith, Harry Bingham und Simon Scarrow ins Deutsche übertragen.


Pressestimmen

Einmalig wird der Roman durch seine Heldin, eine der faszinierendsten Frauenfiguren in der Literatur der letzten Jahre Dieses Buch ist so gut, dass man sich fragt, wer in der Verfilmung die Fiona spielen wird. Kirkus Reviews

Fiona Griffiths ist Klasse! Und eine aufregende Lesegefährtin. Tobias Gohlis, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Die Serie mit Fiona Griffith gehört zur absoluten internationalen Spitzenklasse und zu den besten Kriminalgeschichten der Gegenwart. Alf Mayer, CULTurMag

Die Krimilandschaft ist so dicht bevölkert, dass kaum Platz bleibt für neue Ermittlergenies. Aber da kommt dieser Kriminalroman, und plötzlich tut sich unerwartet eine Öffnung auf. Das Schönste dabei ist die Gewissheit, dass weitere Bände folgen werden. New York Daily News

Habe ich erwähnt, dass das Buch irre gut geschrieben ist? So literarisch, dass es einem den Atem verschlägt, aber nicht so demonstrativ, dass es von der Geschichte ablenkt. The Boston Globe

Suchen Sie eine harte, überzeugende Geschichte über eine Ermittlerin, die Lisbeth Salander in Sachen Mut und Entschlossenheit gleichkommt? Sie haben sie gefunden ein Krimi, wie Sie dieses Jahr wohl keinen anderen lesen werden. USA Today

Bewertungen

Durchschnitt
69 Bewertungen
15
66 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
17
4 Sterne
29
3 Sterne
16
2 Sterne
5
1 Stern
2

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Yasmin_Hein am 11.04.2023
Kriminalfall mit viel Luft nach oben Fi, ungewöhnliche Ermittlerin, die keine Regeln mag, psychische Probleme hat und eigentlich nur ein normaler Mensch sein will. Grundsätzlich fand ich die Prämissen des Buches interessant, jedoch hat für mich die Lösung des Falls fast gar nicht stattgefunden. Trotz der Erzählung aus der Ich-Perspektive, bleiben viele Gedanken der Protagonistin im Dunkeln. Die psychische Verfassung von Fi spielt dafür eine sehr große Rolle und ist für mich mehr Thema als der zu lösende Fall. Was ja grundsätzlich nicht schlimm wäre, wenn das Buch nicht eigentlich ein Kriminalroman sein sollte. Die Gedankenwelt von Fi betreffend ihre Krankheit ist sehr gut dargestellt, die anderen Charaktere bleiben allerdings sehr grau und oberflächlich. Der Schreibstil ist etwas abgehackt, was wohl einfach an Fis dargestellter Persönlichkeit liegt, hat aber auch verhinderte, dass ich so richtig in den Lesefluss gekommen bin. Mehrmals habe ich überlegt, das Buch abzubrechen, habe ich dann aber dazu entschieden diesen ersten Teil zu Ende zu lesen, die nachfolgenden Bände werden aber ungelesen wieder bei mir ausziehen, weil es mir einfach zu anstrengend
LovelyBooks-BewertungVon GersBea am 12.01.2020
Wenn eine junge Kriminalbeamtin sich ¿ krankheitsbedingt ¿ den Toten näher fühlt als den Lebenden, spannend und ungewöhnlich
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