Der liebenswerteste Beitrag zum Jubiläum ist mit diesem fiktiven Gipfeltreffen bereits geschrieben worden. Meike Schnitzler, Brigitte
»Ihren Protagonisten widmet sich Jerger mit großem Einfühlungsvermögen. Zwar zeichnet sie Darwin und Marx gegen Ende deren Lebens als hinfällig, aber zugleich sehr lebendig dank der vielen recherchierten Details, des feinen Humors, der geschilderten persönlichen Marotten sowie des flüssigen Schreibstils. « Martin Schneider, Spektrum der Wissenschaft
Mit Respekt vor den historischen Figuren und mit Fabulierkunst vermischt die Autorin Fakten und Fiktion. Hamburger Morgenpost
Die Entscheidungen der Jury für den Deutschen Buchpreis sind ein wenig wie auf hoher See oder vor Gericht aber auf die Longlist hätte es dieser Roman unbedingt schaffen müssen. Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
»Der Roman von Ilona Jerger bewältigt nicht nur viel Ideengeschichte der beiden großen Denker des 19. Jahrhunderts, er ist nebenbei auch kühn und souverän geschrieben - und gut zu lesen. « Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
Humorvolles Porträt. Superillu
Weil die Wissenschaftsjournalistin Ilona Jerger diese verpasste Freundschaft bedauerte, hat sie die beiden Männer in ihrem sehr vergnüglichen, schlauen Roman einfach zusammen geschrieben. Funktioniert prima! Donna
»Mit klugen Gedanken führt Jerger den Disput mit Darwin und Marx. « Süddeutsche Zeitung
»Das Buch richtet sich an Leser, die den Menschen hinter den großen Namen Darwin und Marx näher kommen möchten und als Zugang dazu der Form des historischen Romans nicht abgeneigt sind. Das Werk regt die Leser dazu an, sich mit dem im Grunde bis heute ungelösten Konflikt zwischen Naturwissenschaft und Religion auseinanderzusetzen. « Martin Schneider, Spektrum der Wissenschaft
»Mit ihrem facettenreichen und bei aller Dichte vergnüglich lesbaren ersten Roman ist Ilona Jerger ein echter Urknaller gelungen. « Rainer Grießhammer, Badische Zeitung