»Inge Sargent erzählt schlicht und eindringlich von ihrer großen Liebe, aber auch von der Warmherzigkeit und Offenheit der Menschen, die sie, die Fremde, so freundlich angenommen haben. Aber sie erzählt auch ein Stück birmesische Geschichte, denn die Shan leiden immer noch. Und so ist dieses Buch ein Buch wider des Vergessens und ein eindringliches Plädoyer für Freiheit und Menschenrechte. « Christiana Sieger, Amtsblatt
»Es entsteht das Portrait einer Frau, die sich, hineingeworfen in eine vollkommen fremde Kultur und soziale Stellung, mit Courage den guten wie den schlechten Herausforderungen stellt, die das neue Leben ihr anträgt. Es ist das Zeugnis einer einzigartigen Kultur mit bunten Farben, schillernden Festen, astrologischen Weisssagungen und großmütigen Menschen. Vor allem aber ist es das erschreckende Zeugnis der Zerstörung eines Landes durch eine militärische Diktatur, deren Nachwirkungen noch heute deutlich spürbar sind. « Marino Ferri, www. buecherrezension. com
»Im heutigen Birma, das die herrschende Militärdiktatur in Myanmar umbenannt hat, stehen auf den Besitz von Inge Sargents Buch 17 Jahre Gefängnis. Trotzdem kursiert es im Untergrund, und viele Birmanen haben es gelesen. « Julia Kospach, Buchwoche/Standard
»Anschaulich und schnörkellos schildert Inge Sargent ihre Erlebnisse als Mahadevi. Im Laufe der Zeit gelingt ihr der Spagat zwischen Anpassung an ein traditionelles Amt und einem etwas freieren Leben als moderne Frau, die sich sozial engagiert. « Sabine Ludwig, DED-Brief, Zeitschrift des Deutschen Entwicklungsdienstes
»Eine Lebensbeschreibung in einfachen Worten, die eindringlicher kaum sein kann. « Rundbrief Verband ev. Büchereien Hessen u. Nassau
»Schön, dass es auf dem Buchmarkt immer wieder Überraschungen gibt. Dämmerung über Birma ist eine, denn spätestens beim Untertitel Mein Leben als Shan-Prinzessin vermutet der potenzielle Leser Kitsch und Tränen einer verweichlichten, kulturgeschockten Westlerin. Weit gefehlt! Birmesische Geschichte: unsentimental, genau beobachtet und deshalb besonders ergreifend. « Françoise Hauser, In Asien
»Dieses autobiografische Buch ist wahnsinnig bewegend und ehrlich geschrieben des Öfteren habe ich während des Lesens eine Gänsehaut bekommen. Ich hätte gewünscht, dass die Geschichte ein anderes Ende nimmt, die Realität spricht aber leider eine andere Sprache als die Fantasie. Ein ganz tolles Buch! « Barbara Schildknecht, www. vereinsmeier. at
»Eine eindringliche Biografie, die ein Stück birmesische Geschichte erzählt und den Leser nicht mehr loslässt. « Frauenhand
»Die Geschichte verknüpft persönliche Erfahrungen, die Auseinandersetzung mit einer völlig fremden Kultur und die politische Entwicklung zu einer sehr bewegenden und spannend zu lesenden Geschichte. « Birgit Koß, Deutschland Radio
»Inge Sargent ist die letzte Prinzessin der Shan, verehrt von ihrem Volk, das in aller Herren Länder ins Exil verstreut ist. Ihre schier unglaubliche Lebensgeschichte schildert die Försterstochter aus Kärnten einfach und klug. « Frankfurter Allgemeine Zeitung