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Produktbild: Mein Vater Auguste Renoir | Jean Renoir
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Mein Vater Auguste Renoir

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Taschenbuch
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Der Bericht des Sohnes geht aus von den Gesprächen mit dem Vater. Wir begegnen dem jungen Auguste Renoir mit seiner frühen Leidenschaft für das Zeichnen und Malen, erleben das Wachsen seines künstlerischen Selbstbewußtseins, seine Auseinandersetzung mit der Macht der Konvention, schließlich den Durchbruch der neuen originalen Malerei, die Licht und Schönheit zu unerhörten neuen Gebilden von Farbe und Form befreit. Das Lebensbild ist in einen vielgestaltigen Hintergrund gebettet - die geistig pulsierende Zeit, Frankreich, Paris, die große Oper Gounods, Montmartre in seiner Blütezeit; vor allem aber die Malerfreunde - Sisley, Monet, Degas und andere - und die großen Förderer unter den Kunsthändlern - Vollard, Durand-Ruel, Bernheim - in lebensvollen, oft amüsanten Porträts.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. Juli 2004
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
480
Reihe
detebe
Autor/Autorin
Jean Renoir
Übersetzung
Sigrid Stahlmann
Illustrationen
m. 50 Abb.
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
französisch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
m. 50 Abb.
Gewicht
376 g
ISBN
9783257224252

Portrait

Jean Renoir

Geboren am 15. 9. 1894 in Paris, gestorben am 12. 2. 1979 in Beverly Hills, begraben in Essoyes (Aube). Nachdem 1916 eine deutsche Kugel seinen Einsatz in den Schützengräben beendet hatte, saß er mit Vorliebe in Kinos: »Wegen meiner Beinverletzung konnte ich keine langen Wege gehen. « Ins Filmgeschäft stieg der gelernte Keramiker nur ein, um aus seiner Frau Dédée einen Filmstar zu machen. Er hatte sie im Atelier seines Vaters Auguste Renoir kennengelernt, wo sie diesem für »Die Badenden« Modell gestanden hatte. Der Rest ist Filmgeschichte. »La règle du jeu« und »La grande illusion« machten ihn zum »größten Regisseur der Welt«, wie ihn Charlie Chaplin nannte. (Goebbels dagegen sah in ihm »unseren filmischen Hauptfeind«.) Renoir war auch ein meisterhafter Erzähler, wie seine Erinnerungen Mein Leben und meine Filme sowie die Biographie Mein Vater Auguste Renoir zeigen.

Pressestimmen

»Der bedeutendste Cineast des französischen Kinos. « François Truffaut

»Der größte europäische Cineast, höchstwahrscheinlich der größte von allen; die meisten seiner Filme sind unsterblich. « Orson Welles

»Der größte Filmregisseur der Welt? Meiner Meinung nach ist das ein Franzose. Er heißt Jean Renoir. « Charles Chaplin

»Jean Renoir war einer der Giganten des Kinos einer von denen, die es möglich gemacht haben, daß man heute das Kino ohne zu lachen als die siebte Kunst bezeichnen kann. « Charles Vanel / Paris Match, Paris Match

»Was mir bei Jean Renoir besonders auffällt, ist seine Spontaneität. Er ist der unkonventionellste aller Künstler, besonders der Cineasten. « Georges Simenon

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