»In diesem Roman, der den Titel Gun Love trägt, zeigt sich die überragende Leistung einer fiktionalen Erzählung in der Erfassung dieses [Hillbilly Country-] Milieus. « Susanne Mayer, DIE ZEIT
»Gun Love ist die herzzerreißende Geschichte einer Mutter-Tochter-Symbiose und ein Loblied auf das Leben der Ausgespuckten und Verworfenen. « Martin Halter, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Jennifer Clement verleiht einem schweren Thema eine sprachliche Poesie, die ihresgleichen sucht. « Meike Schnitzler, Brigitte
»Der mexikanisch-amerikanischen Autorin gelingt mit ihrem Roman eine poetische Auseinandersetzung mit der Waffenliebe, dieser nordamerikanischen Volkskrankheit, eine lyrische Verarbeitung der Allgegenwärtigkeit von Schusswaffen, ihrer Verlockungen, ihrer Zerstörungskraft. « Jan Jekal, taz. die tageszeitung
»Gäbe es einen Preis für Literatur, die auf Autositzen, insbesondere auf Autorückbanksitzen spielt, würde ihn Jennifer Clement bekommen . . . « DIE WELT
»So waffenstarrend dieser Roman sein mag, so anrührend ist er, so gut vermag sich Clement in das Gefühls- und Traumleben ihrer Heldin zu imaginieren. « Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
»Die poetische Sprache der Wortvirtuosin Jennifer Clement auch auf Deutsch wie ein Gesamtkunstwerk klingen zu lassen, gelingt dem Übersetzer Nicolai von Schweder-Schreiner bravourös. « Susanne Baller, stern
»Wie in dem Vorgängerroman beschreibt Clement nun auch in Gun Love mit lakonischer Präzision das Überleben in einer Welt, in der Männer überwiegend als Bedrohung vorkommen; die Fantasie dient der Rettung aus dem Elend. Trailerpark-Poesie. « Christian Buß, DER SPIEGEL
»Manchmal sehr selten gibt es Bücher, die möchte man Wort für Wort in Stein meißeln. Weil sie so wertvoll, so wahr und von so ungeheurer Wucht sind. Gun Love von Jennifer Clement ist so ein Buch. « Sabine Zaplin, Bayerischer Rundfunk
»Jennifer Clement hat ein eindringliches, direktes und poetisches Buch über eine Mutter-Tochter-Beziehung am Rand der Gesellschaft geschrieben . . . « Die Presse am Sonntag
»Clements Sprache ist von mörderischer Kraft, ihr Roman ein auferschreckende Weise aktuelles Buch. « The Economist