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Vorfuß, Mittelfuß oder Ferse - welche Laufstile gibt es? Wann und wo läuft es sich am besten? Und was sagt die Familie zum Lieblingshobby? Jochen Schmidt, der im Schulsport eigentlich Angst vorm Ausdauertraining hatte, wurde dennoch vor über 25 Jahren zum passionierten Läufer. Heute joggt er im Wald und in Städten, am Strand und im Stadion, in Hochhaustreppenhäusern und auf dem Laufband. In seinem originellen wie ansteckenden Band erzählt er von persönlichen Rekorden und warum Laufen glücklich macht. Vom Kampf um das Idealgewicht ebenso wie von Achillessehnenreizungen und Hundebissen. Er berichtet von seinem Weg zum Marathon, schreibt über das Feilen an der perfekten Ausrüstung und verrät, was man von Karl May über das Joggen lernen kann.
Produktdetails
Erscheinungsdatum
02. April 2019
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
238
Reihe
Piper Taschenbuch
Autor/Autorin
Jochen Schmidt
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
271 g
Größe (L/B/H)
194/123/24 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783492277211
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Pressestimmen
»Ein großer Essay über die Freuden und Leiden des Laufens, ( ) ein durchaus heiterer Lebensrückblick, ein schillernder Erlebnisbericht und ein anregendes Motivationscoaching. « literaturkritik. de
»In seinem originellen wie ansteckenden Band erzählt Jochen Schmidt von persönlichen Rekorden und warum Laufen glücklich macht. « (A) Running & Fitness
»Der große Reiz des Buches liegt in seinem autobiografischen Charakter: Schmidt erzählt in vielen Anekdoten von seiner sportlichen Kindheit in der DDR und schildert erfrischend selbstironisch, wie der Zahn der Zeit an Körper und Selbstbewusstsein nagt. « Südkurier Konstanz
»Kein typisches Laufbuch, aber spannend zum Lesen: Auf originelle Weise erzählt der Autor unter anderem, weshalb Laufen die Sinne stärkt und glücklich macht. « Was ist los (Oberöstereichische Nachrichten)
»In seinem originellen wie ansteckenden Band erzählt Jochen Schmidt von persönlichen Rekorden und warum Laufen glücklich macht. « (A) Running & Fitness
»Der große Reiz des Buches liegt in seinem autobiografischen Charakter: Schmidt erzählt in vielen Anekdoten von seiner sportlichen Kindheit in der DDR und schildert erfrischend selbstironisch, wie der Zahn der Zeit an Körper und Selbstbewusstsein nagt. « Südkurier Konstanz
»Kein typisches Laufbuch, aber spannend zum Lesen: Auf originelle Weise erzählt der Autor unter anderem, weshalb Laufen die Sinne stärkt und glücklich macht. « Was ist los (Oberöstereichische Nachrichten)