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Produktbild: Halleluja! | Johanna Alba, Jan Chorin
Produktbild: Halleluja! | Johanna Alba, Jan Chorin

Halleluja!

Ein Papst-Krimi

(73 Bewertungen)15
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Taschenbuch
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Habemus papam. Und was für einen!
Einen solchen Papst hat die Welt noch nicht gesehen: Petrus II. liebt nicht nur Vino, Caffè und Fußball, er macht auch auf der Vespa bella figura - sehr zum Leidwesen seiner frommen Haushälterin Schwester Immaculata. Aber leider quälen Petrus neuerdings ernste Sorgen. Sein engster Vertrauter, Kardinal Rotondo, wird Opfer eines mysteriösen Anschlags, ein Engel stürzt, eine Madonna weint, und eine blutige Schrift verkündet das Ende aller Tage. Hinter dem göttlichen Strafgericht wittert Petrus ein höchst irdisches Verbrechen. Mit römischem Witz und Gottes Beistand beginnt er zu ermitteln, doch ihm bleibt nur wenig Zeit. Denn Petrus glaubt zu wissen, wer das nächste Opfer sein soll: Seine Heiligkeit höchstpersönlich!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juli 2010
Sprache
deutsch
Auflage
9. Auflage
Seitenanzahl
351
Reihe
Ein Papst-Krimi, 1
Autor/Autorin
Johanna Alba, Jan Chorin
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
287 g
Größe (L/B/H)
191/116/33 mm
ISBN
9783499253829

Portrait

Johanna Alba

Johanna Alba zog als Studentin nach Rom in eine Künstler-WG gleich hinter dem Vatikan. An der Sapienza studierte sie Kunstgeschichte, turnte auf Gerüsten an Raffael-Fresken vorbei und überprüfte jeden Abend, ob im Arbeitszimmer des Papstes noch Licht brannte. Ohne starken Espresso kann sie bis heute keinen Tag überstehen. Als Journalistin schreibt sie über Kunst, Literatur und Geschichte. Und natürlich immer wieder über Rom.

Jan Chorin reiste zum ersten Mal mit achtzehn Jahren nach Rom mit Zelt, Rucksack und einem Interrail-Ticket in der Tasche. Mit seiner Frau Johanna Alba lebt (und schreibt) der Historiker mitten in München, der nördlichsten Stadt Italiens. An Rom liebt er besonders das Licht am späten Nachmittag, das die Fassaden der alten Palazzi zum Leuchten bringt.



Pressestimmen

Geistreich, witzig, spannend. Ein wirklich köstliches, pointenreiches Lesevergnügen. Recklinghäuser Zeitung

«Halleluja» ist spannend, erfrischend ironisch und lässt selbst eingefleischte Atheisten zu Papst-Petrus-Fans werden. Freundin

Ein Papst, wie man ihn gern hätte: lebensfroh, volksnah und alles andere als bigott. Abendzeitung München

Kurzweilig, aber keineswegs oberflächlich. Bayern 2

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LovelyBooks-BewertungVon silverincu am 18.08.2023
Kurzweiliger, unterhaltsamer Krimi mit einem recht abenteuerlichen Papst. Ideal für den Urlaub.
LovelyBooks-BewertungVon parden am 13.04.2017
AUGENZWINKERNDER KRIMISPASS...Einen solchen Papst hat die Welt noch nicht gesehen: Petrus II. liebt nicht nur Vino, Caffè und Fußball, er macht auch auf der Vespa bella figura ¿ sehr zum Leidwesen seiner frommen Haushälterin Schwester Immaculata. Aber leider quälen Petrus neuerdings ernste Sorgen. Sein engster Vertrauter, Kardinal Rotondo, wird Opfer eines mysteriösen Anschlags, ein Engel stürzt, eine Madonna weint, und eine blutige Schrift verkündet das Ende aller Tage. Hinter dem göttlichen Strafgericht wittert Petrus ein höchst irdisches Verbrechen. Mit römischem Witz und Gottes Beistand beginnt er zu ermitteln, doch ihm bleibt nur wenig Zeit. Denn Petrus glaubt zu wissen, wer das nächste Opfer sein soll: Seine Heiligkeit höchstpersönlich!Einen augenzwinkernden Krimispaß haben Johanna Alba und Jan Chorin hier geschaffen und dabei der Figur des Papstes einen überaus sympathischen Anstrich verpasst. Vor Papst Franziskus (im Amt seit 2013) hätte ich solch eine weltoffene und lebensfrohe Art des irdischen Oberhaupts der katholischen Kirche streng ins Reich der Märchen verwiesen, doch dieses 2010 erschienene Buch hatte demnach wohl eine offenbar prophetische Ausrichtung. Dies aber nur mal nebenbei.Der literarische Papst Petrus ist ein durch und durch freundlicher Zeitgenosse, in allem keineswegs päpstlicher als der Papst und nur gelegentlich verschnupft, wenn seine verkniffene und sich an Frömmigkeit selbst überbietende Haushälterin Immaculata ihm wieder einmal alle leiblichen Genüsse zu verwehren versucht. Paulus II. sieht Gott in allen schönen Dingen des Lebens und versucht dieses entsprechend zu genießen. Doch der Anschlag auf seinen alten Freund Kardinal Rotondo setzt dem süßen Müßiggang ein Ende. Unterstützt von seinem Privatsekretär Francesco und seiner hübschen adligen Pressesprecherin Giulia nimmt der Papst hinter den Kulissen selbst die Ermittlungen auf und sticht in ein Wespennest aus Korruption, Intrigen, Machtbestrebungen und persönlichen Schicksalen.Reichlich unrealistisch aber durchaus amüsant zu lesen stolpert der Papst fortan durch Rom, stets erfolgreich inkognito und selbtredend ohne jeglichen Leibwächter. Wenn man sich aber auf diese Idee einlässt, lernt man die Sehenswürdigkeiten und auch Geheimtipps Roms sozusagen nebenher einmal aus ganz anderer Sicht kennen.Die Charaktere sind recht klischeehaft gestrickt, die Idee hinter der Geschichte jedoch ist ganz originell. Dabei verwirrt allerdings die Anzahl der mögichen Verdächtigen - und am Ende hat die Verwirrung bei mir letztlich auch nicht abgenommen. Zu viele Lösungsteile werden nach einigen überraschenden Wendungen schließlich präsentiert - da schwurbelte bei aller Vorhersehbarkeit am Schluss doch ein wenig der Kopf.Neben den Ermittlungen präsentiert das Autorenduo auch durchaus kritische Töne hinsichtlich der Situation der katholischen Kirche und der geheimnisvollen Vorgänge, die hinter verschlossenen Kirchenmauern ablaufen mögen. Doch auch andere Religionen und Glaubensrichtungen werden hier eingehender beleuchtet, ohne dass hier dogmatisch für oder gegen eine Richtung Partei ergriffen wird. Für mich erträgliche Denkanstöße, die den Lesefluss nicht störten.Dieser Papst-Krimi ist der erste Band der Reihe um Paulus II., und ich freue mich schon auf ein Wiederlesen im altehrwürdigen Rom. Abenteuer rund um den Vatikan mit Spannung und Humor - gerne wieder!© Parden