Die Küstenkommissarin - Tod in der Bucht

Inhaltsangabe:Von Ullstein Verlag:In der Hohwachter Bucht liegt ein lebloser Mann in voller Taucherausrüstung. War es ein Unfall oder Mord? Frida Beck und Deniz Yilmaz nehmen die Ermittlung im mondänen Niendorfer Tauchclub auf. Wie sich herausstellt, bietet der Club illegale Touren zu historischen Wracks an. Die Kommissarin vermutet, dass der Tote Kunstschätze geschmuggelt hat und mit einem Konkurrenten aneinandergeraten ist. Doch als kurz darauf eine weitere Tote gefunden wird, muss Frida erkennen, dass sie einer falschen Spur gefolgt ist ...Mein Fazit:Dieses Buch ist ein Urlaubsmitbringsel bzw. wir haben es an der Strandpromenade von Dahme gekauft. Immer wieder verweilt dort die mobile Buchhandlung und versorgt Interessierte mit einer kleinen Auswahl an Büchern. Bei diesem Buch wurde uns gesagt, er würde ihn Dahme spielen. Leider nein, er spielt nicht in Dahme. Durchaus in der Lübecker Bucht, aber eben nicht in Dahme.Ich war mal so neugierig und habe mir den Klappentext vom ersten Teil der Reihe durchgelesen. Der spielt tatsächlich in der Nähe von Dahme, nämlich in Dahmeshöved, einem superkleinen Ort beim Leuchtturm von Dahme, ca 1 km von Dahme entfernt.Nun, ich muss jedoch gestehen, dass ich mir den ersten Teil der Reihe um die Küstenkommissarin Frieda Beck nicht durchlesen werde. Es war vielleicht ein Fehler, mit dem zweiten Teil zu beginnen (siehe ersten Abschnitts meines Fazits), aber das kann ich jetzt auch nicht mehr ändern. Weder die Geschichte noch die Personen (Ermittler wie Verdächtige) waren greifbar, hatten kein Tiefgang und ich konnte diese Namen einfach nirgendwo einordnen. Es fiel mir einfach schwer, in die Geschehnisse reinzukommen, es blieb auch nichts haften und somit weiß ich auch mit einem gewissen Abstand gar nicht, was mir die Geschichte eigentlich erzählen möchte.Bei mir hat der Autor sich mit diesem Buch nicht empfohlen und ich gebe es auch nicht weiter, schwache drei Sterne und damit ist die es abgehakt!

toller Krimi