Judith Butler elucidates the dynamics of public assembly under prevailing economic and political conditions. Understanding assemblies as plural forms of performative action, she extends her theory of performativity to show why precarity destruction of the conditions of livability is a galvanizing force and theme in today's highly visible protests.
Judith Butler, geb. 1956, ist Professorin für Rhetorik und Komparatistik an der University of California, Berkeley. Sie ist eine der einflussreichsten Philosophinnen der Gegenwart und gilt als wichtigste Theoretikerin der Geschlechterforschung und Begründerin der Queer Theory. 2012 wird Judith Butler mit dem Theodor W. Adorno-Preis ausgezeichnet.
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